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Festschrift – 25 Jahre Tornados Rapid
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  • SC Fortuna Köln, 24. August 2015

     

    3:0-Erfolg im Südstadion gegen den FC Energie Cottbus – Erster Saisonsieg gelungen


    Von:  Stephan R.T.

    Vor 2.246 Zuschauern feiert der SC Fortuna Köln im Südstadion gegen den FC Energie Cottbus den ersten Saisonsieg. Dabei zeigte sich die Koschinat-Elf zu Beginn effizient und ging mit der ersten Chance in Person von Biada früh in Front. Einzig mit einem Lattentreffer von Michel schnupperten die Lausitzer am Ausgleich. Am Ende machten Hörnig und Andersen den Heimsieg perfekt.

    Die Fortuna startete spürbar verunsichert in die Partie und versuchte zunächst über einfache Aktionen, Sicherheit in ihr Spiel zu bekommen. So übernahm nach ein paar Minuten Energie Cottbus die Initiative im Spiel und hatte folgerichtige die erste Großchance: Nach einer Hereingabe von Rechtsaußen Kaufmann scheiterte Breitkreuz aus kurzer Distanz an Poggenborg (9.). Die Fortuna zeigte sich aber effizient und nutzte den ersten Cottbuser Fehler direkt aus: Nachdem Energie den Ball in der Defensive nicht richtig verarbeitet bekam, legte Rahn auf Biada quer, der frei vor Lück zum 1:0 einschob (11.). Das Tor brachte der Fortuna Selbstvertrauen, die nun präsenter auf dem Platz agierte. Cottbus hatte Mühe, sich dem Tor der Kölner zu nähern, die über eine kompakte Defensive immer wieder Energie-Verteidiger Mimbala den Spielaufbau überließen. Mit einem Distanzschuss von Pazurek und einem Schuss von Andersen näherte sich die Fortuna dem Tor der Lausitzer weiter an (17./31.). Zudem tauchte Biada zweimal innerhalb kurzer Zeit nach Kopfballlablagen von Rahn im Strafraum auf, verfehlte das Energie-Tor aber jeweils (33./36.). Von Cottbus war in der Offensive wenig zu sehen. Die Fortuna agierte hinten in der Defensive sehr klar und ließ wenig brenzliges zu. Einzig in der 41. Minute war Cottbus dem Ausgleich nah dran: Nach dem der Ball im Strafraum frei lag, zimmerte Michel das Leder an die Unterkante der Latte (41.). Im Gegenzug legte Biada auf der anderen Seite für Pazurek ab, der im zweiten Versuch an einem spektakulär parierenden Lück scheiterte (42.). So ging es nach einer wilden Schlussphase mit einer verdienten 1:0-Pausenführung für die Fortuna in die Kabine.

    Nach dem Seitenwechsel agierten beide Teams zunächst kontrollierter. Es dominierten zunächst Zweikämpfe im Mittelfeld. Erst ein Eckball, den Biada am zweiten Pfosten neben das Tor köpfte, sorgte für erste Torgefahr in Hälfte zwei (53.). Für den FC Energie Cottbus verbuchte Kauko einen gefährlichen Distanzschuss (58.). Die Lausitzer zogen nun die Zügel an und drängten die Fortuna tief in die eigene Hälfte. Die komplette Koschinat-Elf arbeitete in der Phase in der Defensive mit, sodass Entlastung Mangelware war. Einzig nach einem verunglückten Ball von Lück verbuchte Bender mit einem Distanzschuss ansatzweise Torgefahr (67.). Die Aktion führte aber zu einem Bruch im Spiel der Cottbuser. Die Fortuna schob sich nun wieder aggressiver nach vorne, sodass die Lausitzer Probleme hatten, Torgefahr aufzubauen. Vielmehr trat die Fortuna offensiv in Erscheinung: Nach einem Konter zielte Biada über den Kasten (73.). Kurz darauf besorgte Hörnig die Vorentscheidung: Einen Freistoß von Pazurek nickte der Innenverteidiger zum 2:0 ein (79.). Anschließend war die Koschinat-Elf einem dritten Treffer näher, als Cottbus dem Anschluss: Mit einem Freistoß von halbrechts zwang Pazurek Energie-Keeper Lück zur Parade (79.). Die Lausitzer verbuchten einzig mit einem Gewaltschuss von Breitkreuz noch einmal Torgefahr (81.). Schließlich sorgte Andersen für die Entscheidung: Nach einem Solo schob der Kölner den Ball an Lück vorbei zum 3:0 ins Netz (86.).

    Bereits am kommenden Dienstag geht es für den SC Fortuna Köln weiter: Um 19 Uhr reist die Koschinat Elf zu Holstein Kiel. Der FC Energie Cottbus erwartet zeitgleich den VfL Osnabrück im Stadion der Freundschaft.

    SC Fortuna Köln: Poggenborg – Engelman, Hörnig, Uaferro, Kwame – Rahn, Andersen, Pazurek, Kessel (55. Bender) – Biada (76. Glockner) - Königs (82. Schröder) – Trainer: Uwe Koschinat

    FC Energie Cottbus: Lück – Mimbala, Hübener, Möhrle, Szarka – Kaufmann (46. Bouziane), Djengoue (46. Zeitz), Kauko, Michel, Mattuschka (76. Holz) – Breitkreuz – Trainer: Stefan Krämer

    Schiedsrichter: Tobias Reichel (Stuttgart)
    Assistenten: Lars Thiemann und Lukas Benen
    Gelbe Karten: Kauko, Hübener, Michel, Möhrle / Kessel

    Zuschauer: 2.246
    Tore: 1:0 Biada (11.), 2:0 Hörnig (79.), 3:0 Andersen (86.)

    Das Zahnzentrum Köln – ein starker Partner an der Seite der Fortuna

    Mit den neuesten Techniken ausgestattet verfügt das Zahnzentrum Köln über alle Methoden für eine beschwerdefreie Zahnbehandlung. Dr. med. dent. Jörg Michel, Dr. med. dent. Emre Uysal und ihr Team sorgen so für Zufriedenheit bei den Patienten. Dabei kann man dank moderner Techniken Patienten behandeln, während diese zeitgleich E-Mails lesen oder ähnliches.

    Die Fortuna ist ein familienfreundlicher Verein mit Perspektive und eine nie vergessene Liebe aus Jugendtagen. Wir sind Fortuna-Partner, weil wir in der neuen Führung ein großes sportlich-soziales Potential sehen und ihr unser Vertrauen aussprechen“, Dr. Emre Uysal vom Zahnzentrum Köln über die Partnerschaft mit der Fortuna. Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring/Vertrieb Fortuna Köln, über den Fortuna-Partner: „Das Zahnzentrum Köln steht für modernste Wissenschaft. Mit den neuesten Techniken ermöglicht das Team von Dr. Emre Uysal und Dr. Jörg Michel eine angenehme Zahnbehandlung, ganz ohne unangenehme Schmerzen. Die Ergebnisse sprechen für sich. Wir freuen uns mit dem Zahnzentrum einen Partner zu haben, der unser Netzwerk weiter bereichert.“

    Das Zahnzentrum Köln ist ein hochmodernes, volldigital arbeitendes Behandlungszentrum für alle Disziplinen der Zahnmedizin. Neben regelmäßiger fachlicher Fortbildung des Fachpersonals und der Ärzte wird besonders großen Wert auf Patientensicherheit, Hygiene und gute Qualität der verwendeten Materialien gelegt. Durch ein strenges Qualitätsmanagement ist das Team um Dr. Emre Uysal und Dr. Jörg Michel immer auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Acht behandelnde Ärzte decken mit Ihren Spezialisierungen alle Bereiche der Zahnheilkunde ab.

    Modernste digitale Röntgentechnologie steht den Ärzten des Zahnzentrums für die Diagnose zur Verfügung. Dreidimensionale Röntgentechnik ermöglicht es, präzise Implantatplanungen durchzuführen. Volldigitalisierte Behandlungsvorgänge bei der Zahnersatzherstellung garantieren Passgenauigkeit und höchstmögliche Ästhetik und Qualität. Im hausinternen Dentallabor werden Kronen, Brücken und Implantatkronen digital gefräst und können in einer Sitzung definitiv befestigt werden. So profitieren sowohl beruflich stark eingebundene Patienten als auch alle diejenigen, die Abdrücke und Provisorien als lästig und unangenehm empfinden. Als erstes Zahnzentrum in Deutschland ist auch die Abteilung für Kieferorthopädie volldigitalisiert. So können Behandlungsergebnisse im Vorfeld am Computer vorhergesagt und visualisiert werden. Im Milchzahnclub kümmern sich Fachpersonal und Kinderzahnärzte mit kindgerechten Behandlungsmethoden um die ‚kleinen‘ Patienten. Mehr Informationen gibt es unter zahnzentrumkoeln.de.

    Fortuna-Partner Gaffel: Kölsch aus der Nordstadt für die Südstadt

    Seit 2006 ist die Privatbrauerei Gaffel Partner der Fortuna. Damit engagierte sich das Familienunternehmen bereits beim Südstadtclub, als man vom Profifußball noch weit entfernt war. Auch dank der Unterstützung von Gaffel kehrte die Fortuna zurück in den Profifußball. Gemeinsam will man auch zukünftig partnerschaftlich zusammenarbeiten, um die Fortuna weiter in Köln zu etablieren.

    „Wie sich die Mannschaft in den letzten Jahren hochgespielt hat, ist bemerkenswert. Damit hat Fortuna bewiesen, dass sie zurecht im professionellen Fußball wieder eine wichtige Rolle spielt. Als langjähriger Partner sind wir von dieser Entwicklung mehr als erfreut“, zollt Sebastian Lenninghausen, Produktmanager Gaffel, dem jüngsten Erfolg der Fortuna Respekt. Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring/Vertrieb Fortuna Köln, schätzt die langjährige Partnerschaft zur Fortuna: „Gaffel ist einer der treusten Partner der Fortuna und hat sich hier bereits engagiert, als Profifußball noch weit entfernt war. Das Herzblut, das Sebastian Lenninghausen und sein Team in die Fortuna reinstecken, ist bemerkenswert. Auch durch das Engagement von Gaffel hat die Fortuna den Weg zurück in den Profifußball gefunden. Wir freuen uns, die Partnerschaft weiter aktiv zu leben.“

    Das Familienunternehmen beliefert über den Getränkefachgroßhandel allein 3.000 Objekte im Regierungsbezirk Köln. Gaffel Kölsch ist damit nicht nur die beliebteste Gastronomie-Marke. Sie gehört auch im Handel zu den Topsellern. Gaffel hat als erste Brauerei die mehrfach prämierte Fassbrause auf den Markt gebracht, die sich schnell zu einem Kultgetränk entwickelte. 2013 wurde eine weitere Innovation, Gaffels SonnenHopfen, eingeführt. Das mit fruchtigem Citra-Hopfen eingebraute obergärige Bier wurde ebenfalls prämiert. Erstmals gibt es in der Geschichte der Privatbrauerei Gaffel einen Kräuterlikör. Das Produkt mit dem Namen Mamma Nero enthält über einhundert sorgfältig aufeinander abgestimmte Kräuter und Gewürze aus der Kölner Region und der ganzen Welt. Diese Palette wurde gerade unter dem Namen Gaffel Spirit erweitert: mit dem Bierbrand Papa Rhein und dem Kölner Johannisbeerlikör Schwester Herz. Das Traditionsunternehmen führt mit dem Gaffel am Dom eines der beliebtesten Brauhäuser. Ein besonderes Highlight ist dort der freitägliche Auftritt von Björn Heuser. Sein kölsches Mitsingkonzert hat sich zum Kult entwickelt und ist mittlerweile weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Mehr Informationen gibt es unter gaffel.de.

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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