FC Amberg, 03. Oktober 2008
So könnte die bisherige Auswärtsschlagzeile des FC Amberg durch aus lauten. In den bisherigen Auswärtsspielen konnte bisher ein mickriger Punkt ergattert werden. Alle anderen Partien gingen trotz teilweise sehr guter Leistungen (schlading!) trotzdem verloren und langsam macht sich Ratlosigkeit am Schnazl breit ob der Auswärtsschwäche.
Am Sonntag nun nimmt die Skarabla-Truppe den nächsten Anlauf, um endlich den ersten Dreier auswärts einzutüten. Sicher kein einfaches Unterfangen, denn obwohl der Jahn II in der Tabelle hinter dem FC steht und die Erwartungen bisher kaum erfüllt hat, so wird dies vermutlich ein ganz harter Brocken. Es kann davon ausgegangen werden, dass einige Akteure aus dem erweiterten Drittliga-Kader zum Einsatz kommen, zudem spielt man am ungeliebten Kaulbachweg entweder am Trainingsplatz bzw. im Stadion dort, beide Plätze bisher keine guten Böden für die Amberger, konnte man doch dort bisher keinen Blumentopf erben.
Personell sind beim FC alle Akteure mit Ausnahme von Andre Knoll (Aufbautraining) im Kader dabei, obwohl einige Akteure sich seit Wochen mit kleineren Blessuren rumschlagen. Aber die Mannschaft hat gerade nach dem desolaten Start bewiesen, welche Stärke in ihr steckt und welche Qualität die Trainingsarbeit von Petr Skarabela hat. Die Mannschaft steckt die regelmäßigen Auswärts-Rückschläge fast unbeschadet weg und zeigt im nächsten Heimspiel wieder gewohnte Sicherheit. Nur ist es jetzt langsam an der Zeit, auch mal auswärts eine Belohnung mitzunehmen, denn irgendwann muss das Engagement, der Einsatz und der Wille auch mal in fremden Gefilden reichen, um den Dreier mitzunehmen. Und warum dann nicht beim SSV Jahn Regensburg II, bei dem Verein, bei dem der Ex-Trainer des FC (Thomas Kristl) die Erste trainiert.
Geschrieben von: FCA_Beobachter
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