20. September 2007
Der neue Trainer der Spielvereinigung Bayern Hof hat am Rande seines ersten Trainings als Chef der Presse Auskunft über seine Pläne mit dem Bayernligisten gesprochen. „Ich bin kein Wunderheiler, der jetzt herkommt, die Hand auflegt und dann Erfolge verspricht“, so der 60-Jährige. Die Vereinsführung erhofft sich von Singer neuen Schwung für den Tabellenvorletzten. Der neue Trainer hatte während seiner Zeit beim TSV Ampfing bewiesen, wo zu er fähig ist. Er führte den Verein bis in die Bayernliga und erreichte damit Spiele gegen 1860 München und den FC Augsburg.
Singer setzt auf Disziplin, Laufbereitschaft und Kampfgeist. „Ich kann und will den Fußball nicht neu erfinden“, so Singer. Planmäßig wollte der neue Chef der Spielvereinigung eigentlich als Scout beim Spiel der Bayern gegen die zweite Abteilung von Unterhaching dabei sein, nun sitz er also selbst auf der Bank. Seine ersten Vermutungen, warum der Traditionsverein aus dem Süden soweit unten in der Bayernliga steht, äußerte Singer, dass die Spieler psychisch blockiert sein.
tr
Geschrieben von: Systema
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