07. November 2007
Aufgrund vieler Beschwerden hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in den Landesverbänden Berlin und Niedersachsen ein Pilotprojekt zur Beseitigung von antisemitischen, diskriminierenden und rassistischen Schmierereien gestartet. Das ist besonders im Breitensport nötig, wo sich mehrere Vereine häufig eine Sportanlage teilen müssen. Dadurch entsteht keine Verantwortung für die Beseitigung dieser Schmierereien und die Anlagen werden immer unansehnlicher.
Unter der Führung der Arbeitsgruppe ‚Für Toleranz - gegen Rassismus’ soll zunächst das Ausmaß der Verunreinigungen dokumentiert werden, ehe das Projekt dann später auf ganz Deutschland ausgeweitet wird. In besagter Arbeitsgruppe befinden sich unter anderem der Präsident des 1. FC Union Berlin Dirk Zingler, Prof. Dr. Gunter A. Pilz und Dr. Gregor Rosenthal vom Bündnis für Demokratie und Toleranz.
yeti
Geschrieben von: Systema
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