28. November 2005
/news2/pictures/Wappen/dresdner_sc.gif" alt="an image" />Der als Arbeitskreis bereits länger bestehende Dresdner SC Friedrichstadt wurde am vergangenen Freitag nun auch offiziell als Verein gegründet. Versammlungsleiter Andreas Tschorn konnte bei der nicht öffentlichen Gründungsveranstaltung im Dresdner Hotel Artis 31 geladene Gäste begrüßen, die während der dreistündigen Sitzung alle dem neuen Verein beitraten.
Der Dresdner SC Friedrichstadt e.V. gilt als Auffanglösung für den Fall, dass das Insolvenzverfahren beim Dresdner SC Fußball 98 e.V. mangels Masse nicht eröffnet oder nicht erfolgreich beendet wird. "Es ist zu befürchten, dass der bisherige DSC liquidiert wird. Nur in diesem Fall wird der DSC Friedrichstadt die Teilnahme am Spielbetrieb beantragen", so Vorstand Andreas Tschorn, treibende Kraft und geistiger Erfinder des neuen DSC Friedrichstadt. In den zunächst vierköpfigen Vorstand wurden Ralf Meyer (44, Diera-Zehren, Autohaus Lehmann GmbH & Co. KG Meißen), Jochen Oesterreich (45, Dresden, CDU, S.O.S.-Marketing Dresden, Vorsitzender DSC-Fanprojekt e.V.), René Sobkowiak (37, Dresden, DSU, Geschäftsführer Autohaus Globisch GmbH Dresden, ehemaliger DSC-Torwart) und Andreas Tschorn (26, Forchheim, SPD, Nürnberger Lebensversicherung AG, Vorsitzender Supporters-Club Dresden) gewählt.
"Zwei der sechs Vorstandsämter blieben zunächst unbesetzt. Wir versuchen, weitere Persönlichkeiten für den DSC Friedrichstadt zu gewinnen", so Andreas Tschorn, der die neue Vereinssatzung ausgearbeitet hat. Ihr Interesse bekundet haben bereits Torsten Häse (Häse Immobilien Dresden) sowie die früheren DSC-Präsidenten Arnold Vaatz (CDU-Bundestagsabgeordneter) und Hartmut Paul (Präsident der IHK Dresden).
Geschrieben von: Systema
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