31. August 2007
Michael Thurk, Angreifer der Frankfurter Eintracht, wird nun doch nicht wechseln. Die für ihn vorliegenden Angebote erschienen dem gebürtigen Frankfurter nicht als lukrativ genug. Unter anderem soll ein französischer Erstligist daran interessiert gewesen sein, Thurk zu verpflichten. Der Verein und Thurk hatten sich auf eine Freigabe geeinigt, da der vor einem Jahr von Mainz gekommene Stürmer sich bei seinem Heimatverein nicht durchsetzen konnte. Er saß zuletzt oft auf der Bank, wurde nur selten eingesetzt.
Die Frankfurter waren unterdessen an einer Verpflichtung des 20-jährigen Martin Fenin interessiert, den auch Werder Bremen näher beobachtet hatte. Manager Heribert Bruchhagen hat inzwischen bekannt gegeben, nicht mehr an einem Wechsel des Spielers von FK Teplice interessiert zu sein. Auch Bruchhagens Bremer Kollege Klaus Allofs hat Fenin nicht mehr im Fokus. Werder habe genug Perspektivspieler wie den jungen Österreicher Harnik, der bereits sein erstes Bundesligator erzielte. Teplices Forderung von fünf Millionen Euro überstieg zudem die Grenzen der Bundesligavereine. Michael Thurk wird nun zumindest bis zur nächsten Transferperiode bei der Eintracht bleiben, ähnlich wie Albert Streit; dieser wollte vor der Saison zu Schalke 04 wechseln. Die Verhandlungen um Streit scheiterten ebenfalls an der Ablösesumme.
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Geschrieben von: Systema
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