1. FC Magdeburg, 26. August 2016
Bereits wenige Tage nach der DFB-Pokalpartie gegen Eintracht Frankfurt hat der 1. FC Magdeburg nach Sichtung und Auswertung von Video- und Bildmaterial erste Täter ermittelt und wird gegen diese ein bundesweites Stadionverbot aussprechen.
Mario Kallnik (1. FC Magdeburg Stadion- und Sportmarketing GmbH): „Unsere Arbeit ist damit noch nicht beendet, wir werden in enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsunternehmen und -behörden weitere Personen identifizieren und werden auch hier konsequente Maßnahmen umsetzen.“
In der Pokalpartie vom vergangenen Sonntag kam es ab der 47. Spielminute zu einer Spielunterbrechung aufgrund von Abbrennen von Pyrotechnik, Abschießen von Leuchtspurmunition und eines Sturms in den Innenraum der MDCC-Arena.
Der 1. FC Magdeburg distanziert sich uneingeschränkt und klar von den Geschehnissen, die zur Spielunterbrechung führten. Gemeinsam mit den Sicherheitsunternehmen und -behörden wird der 1. FC Magdeburg alles daran setzen, weitere Täter zu ermitteln und gegebenenfalls auf den Verein zukommende Strafen entsprechend umzulegen.
FCM
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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