Freizeit, 11. April 2022

 

Filme und Dokus, die Yoginis lieben

Yoga zählt auch in Deutschland zu jenen Freizeitaktivitäten, die immer beliebter werden. Während es früher durchaus vorkam, dass Menschen mit einer Yogamatte unterm Arm belächelt wurden und als esoterische Freaks galten, findet die alte, indische Philosophie nun auch in unseren Breiten mehr und mehr Anhänger. Denn jede und jeder Yoga-Praktizierende weiß, dass es sich dabei um viel mehr als nur eine neue trendige Sportart handelt.

Die Wurzeln des Yoga lassen sich Jahrtausende zurückverfolgen. Tatsächlich wurde der Begriff Yoga bereits um 400 vor unserer Zeitrechnung mehrfach erwähnt. So ist es nur natürlich, dass sich auch die Film- und Fernsehbranche mit dem Thema beschäftigt. Wir haben für Sie einige der interessantesten Filme und Dokus für Yoginis vorbereitet.

Zur Yoga-Pause ins Online Casino

Wenn Sie eine Pause vom Yoga machen möchten, bieten sich nicht nur die besten Filme für Yoginis an. Auch der Besuch im Online Casino kann zur Entspannung der müden Muskeln beitragen. Möchten Sie in Casinos ohne Einschränkungen spielen, empfiehlt sich die Wahl einer Internet Spielbank mit internationaler Glücksspiellizenz. Diese sind weniger strikten Beschränkungen unterworfen und Sie können das Spielverhalten Ihren eigenen finanziellen Grundlagen anpassen, ohne durch rechtliche Vorgaben eingeschränkt zu werden.

Es ist jedoch wichtig, bei diesen Online Casinos darauf zu achten, dass der Betreiber über eine Lizenz einer der anerkannten internationalen Behörden verfügt, sei es beispielsweise die Lizenz der Malta Gaming Authority, der britischen Inseln oder Gibraltar. Setzen Sie Ihr Vertrauen nur in Spielbanken mit Lizenz! Sollte es zu Uneinigkeiten kommen, haben Sie bei diesen Anbietern eine rechtliche Grundlage, auf die Sie sich stützen können. Zudem arbeiten die meisten lizenzierten Spielbanken mit unabhängigen Streitschlichtungsorganisationen zusammen, die Sie unterstützen, wenn es Probleme gibt.

Doch nun zurück zu den beliebtesten Filmen und Dokus rund um Yoga, die gerade bei Yoginis sehr beliebt sind. Als Yoginis werden übrigens Frauen bezeichnet, die Yoga praktizieren, für Männer hat sich die Bezeichnung Yogi durchgesetzt.

Filmtipp #1: Yoga in Indien: Unterwegs mit Esther Schweins

Unser Filmtipp #1 beschäftigt sich mit dem Ursprung, der Geschichte und den Hintergründen von Yoga. Die beliebte deutsche Schauspielern und Comedian Esther Schweins praktiziert die Lehre seit ihrem 12. Lebensjahr. Damit hat sie die besten Voraussetzungen, um sich näher mit der alten, indischen Philosophie auseinanderzusetzen. Herausgekommen ist eine sehenswerte und sehr informative fünfteilige Doku-Reihe, bei der sich die Yogini auf die Suche nach dem Ursprung des Yoga macht.

Ihre Reise startet in Delhi, der Hauptstadt Indiens, und geht dann weiter nach Rishikesh, das auch als das Mekka des Yoga bekannt ist. In der dritten Episode reist Schweins nach Varanasi, die Heilige Stadt des Hinduismus, bevor es weiter nach Coimbatore geht, wo sie den Ashram der Isha Foundation besucht. Den Abschluss bildet ein Abstecher nach Auroville, der City of Dawn. In dieser für rund 50.000 Menschen konzipierten Stadt leben an die 3.300 Personen aus 60 Nationen, mit dem Bestreben, eine „universelle“ Stadt aufzubauen.

Filmtipp #2: Yogawoman

Bei unserem zweiten Filmtipp geht es um die weibliche Seite des Yoga. Der Film stammt aus dem Jahr 2012 und stellt den weiblichen Zugang zu und den Einfluss der Frauen auf Yoga gleichermaßen in den Mittelpunkt. Für tausende von Jahren war die Lehre fest in männlicher Hand, denn man war der Meinung, dass Frauen auf dem Weg zur Erleuchtung ein Hindernis sind. Doch mittlerweile gibt es weltweit Millionen von praktizierenden Frauen, vor allem im Westen findet Yoga immer mehr weibliche Anhänger.

Aktuelle Zahlen zeigen, dass rund 3,1 Millionen Deutsche häufig und weitere 7,37 Millionen ab und an Yoga betreiben, der Großteil davon Frauen. Dies bringt eine neue Dimension zur jahrtausendealten Tradition, die im Film Yogawoman behandelt wird. Zu Wort kommen internationale Yogini, darunter Frauen wie Angela Farmer, Seane Corn und Tari Priester, die in zahlreichen Interviews darstellen, wie Yoga Frauen prägt und umgekehrt Frauen Yoga prägen. Ein Top Film für alle, die sich mit der genderspezifischen Seite von Yoga und der Rolle der Frau im Yoga auseinandersetzen möchten.

Filmtipp #3: Im Kopfstand zum Glück

Unser Filmtipp #3 ist eine heimische Produktion. Mit Im Kopfstand zum Glück begleitet die Regisseurin Irene Graef vier Berlinerinnen und Berliner, die eine Ausbildung zum Yoga-Trainer machen. Es handelt sich dabei um einen Dokumentarfilm, der tiefe Einblicke in die persönlichen Beweggründe der Protagonisten gibt.

Zentraler Punkt ist das Berliner Studio „Spirit Yoga“, in dem die vier angehenden Yogalehrer ihre Ausbildung machen. So unterschiedlich die Protagonisten in ihrem Wesen, in ihren Jobs, Träumen und Zielen sind, so unterschiedlich ist auch ihre Herangehensweise. Doch alle eint die Hoffnung, dass sie mit Yoga persönliche körperliche und geistige Änderungen erreichen. Die Dokumentation zeigt Yoga von einer Seite, die sich von den üblichen Yoga-Filmen abhebt und genau dadurch einen interessanten Blickwinkel erlaubt.

Im Kopfstand zum Glück ist nicht nur für Menschen interessant, die eine Ausbildung zum Yogalehrer anstreben. Vielmehr ist es so, dass der Film auch für alle geeignet ist, die mehr über verschiedene, vor allem persönliche, Herangehensweisen an Yoga erfahren möchten.

Geschrieben von:  Stephan R.T.