SV Eintracht Trier 05, 05. August 2013
Sportlich bot der SV Eintracht Trier 05 dem zwei Klassen höher angesiedelten 1. FC Köln (0:2) am Samstagabend in der ersten Hauptrunde um den DFB-Pokal bis zum Ende Paroli und machte dem Zweitligisten das Leben richtig schwer – zwei Standardsituationen gaben unterm Strich den Ausschlag für die Geißbock-Elf. Organisatorisch kann der SVE auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken.
„Seien es unsere Helfer im Ordnungsdienst oder im Catering oder viele andere, die rund um das Match im Einsatz waren: Alle haben einen tollen Job gemacht“, bilanziert Geschäftsführer Dirk Jacobs. Besonders den zahlreichen Ehrenamtlern, die rund um die von 10.494 Zuschauern besuchte Partie im Einsatz waren, dankt Jacobs im Nachgang noch einmal ausdrücklich: „Man hat wieder einmal gesehen, wie groß und stark unsere Eintracht-Familie ist. Wir können stolz sein auf so viele Menschen, die sich mit unserem Verein identifizieren.“
Bedauerlich auch aus Eintracht-Sicht ist das Abbrennen einiger pyrotechnischer Gegenstände während der Begegnung – vor allem aus dem Kölner Block. „Leider gibt es nach wie vor sogenannte ‚Fans‘, die solche Gegenstände mit ins Stadion schmuggeln. Selbst in der Bundesliga schaffen sie es, den Ordnungsdienst zu überlisten“, so Jacobs weiter.
Holger Wincheringer
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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