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  • 21. September 2007

     

    Jahn Regensburg: Mannschaft will Serie in Kassel fortsetzen


    Von:  Systema

    Acht Spiele, sieben Siege und nur ein Unentschieden – das ist die bisherige Bilanz des SSV Jahn Regensburg. Der Aufsteiger sorgt zu Beginn dieser Spielzeit für viel Furore in der Regionalliga Süd. Am Samstag muss die Mannschaft von Trainer Günter Güttler nun zum Tabellensiebten Hessen Kassel reisen. KSV-Chef Matthias Hamann glaubt nicht an die Unschlagbarkeit des SSV Jahn. „Bei denen passt derzeit alles. Aber wenn der Nimbus erst einmal gebrochen ist, wird Normalität einkehren. Dann kann auch Regensburg zwei, drei Spiele am Stück verlieren“, so Hamann. Er zeigte sich optimistisch, dass sein Team in der Lage sei die Serie des Aufsteigers zu brechen.

    Eine Analogie bei beiden Teams ist der starke Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft, Regensburg und Kassel verfügen kaum über absolute Spitzenspieler. Michael Feichtenbeiner, Trainer beim SC Pfullendorf, sieht die Stärke des SSV Jahn in seiner Kampf- und Einsatzbereitschaft. Die beiden Kontrahenten, die am Samstag aufeinander treffen, weisen nicht nur Ähnlichkeiten im Mannschaftsgefüge sondern auch in Sachen Aufstellung und Taktik auf. Beide Trainer spielen mit einem 4-4-2-System und bauen auf eine gefestigte Defensive. „Unsere Systeme sind nahezu gleich, aber es gibt Nuancen, in denen wir uns unterscheiden. Hier müssen wir den Hebel ansetzen“, so Matthias Hamann.

    Er sieht die Chance seines Teams vor allem im schnellen Flügelspiel, um die bisher so sicher wirkende Mannschaft des SSV Jahn unter Druck zu setzen. Damit könnte Neuzugang Serdar Bayrak zu weiterer Spielzeit kommen, da er über eine gute Grundschnelligkeit verfügt und auch das technische Vermögen hat, sich in Zweikämpfen durchzusetzen. Hamann motivierte noch einmal die Fans, den KSV im heimischen Auestadion zu unterstützen. Zuletzt waren weniger Zuschauer anwesend als erhofft.

    tr

    Geschrieben von:  Systema

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