Berliner AK 07, 08. Oktober 2013

 

Landgericht Leipzig bestätigt Vorfälle nur zum Teil

Das Landgericht Leipzig hat mit Urteil vom 4. Oktober 2013 bestätigt, dass es im Rahmen des Regionalliga-Spiels 1. FC Lok Leipzig gegen den Berliner AK 07 zu rassistischen Beleidigungen auf der Haupttribüne gekommen ist. Es gab nach Angaben von Zeugen nur im VIP-Raum keine Beleidigungen.

Das Landgericht sieht es jedoch im zunächst vorläufigen Eilverfahren für nicht ausreichend bewiesen an, dass es auch körperliche Übergriffe gegen Fans und Überschüttungen mit Bier gegeben hat. Der Vorstand des BAK 07 überlegt, hiergegen Rechtsmittel einzulegen. Der Rechtsstreit wird daher vermutlich weitergehen.

Ingo Müller

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Geschrieben von:  Stephan R.T.