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Festschrift – 25 Jahre Tornados Rapid
352 Seiten voller Leidenschaft über die Fanszene des SK Rapid Wien.
  • Altonaer FC von 1893, 31. Mai 2017

     

    Mit einem Sieg in die Aufstiegsrunde gestartet – Nun geht es gegen Eintracht Northeim


    Von:  Stephan R.T.

    Altona 93 ist gut in die Relegation zum Aufstieg in die Regionalliga Nord gestartet. Gegen den Bremer SV, gewann die Bremenliga mit 29 Siegen und einem Unentschieden ganz locker, gab es zum Auftakt einen 1?-Erfolg. Der einzige Treffer des Tages gelang dabei Nick Brisevac in der 69. Minute. In der Schlussphase der Partie ging es dann noch hitzig zu. Der Höhepunkt waren dabei die Platzverweise für den Bremer Philipp Rockahr und den Hamburger Chris Pfeifer nach einer Rudelbildung in der 73. Minute.

    Nun warten noch Eintracht Northeim und Eutin 08

    Nun steht der zweite Spieltag an, der auf neutralen Plätzen ausgetragen wird. Am heutigen Mittwoch um 19.30 Uhr stehen sich in Celle der AFC und der niedersächsische Oberliga-Vize Eintracht Northeim gegenüber. Der Anstoß im Stadion des MTV Eintracht Celle (Nienburger Straße 46) wird um 19.30 Uhr erfolgen. Bei einem Sieg und einem gleichzeitigen Erfolg von Eutin 08 gegen den Bremer SV (spielen in Drochtersen) würden bereits heute Abend Altona 93 und Eutin als Aufsteiger feststehen und damit dem SSV Jeddeloh, dem Titelträger der Oberliga Niedersachsen, in die Regionalliga Nord folgen. AFC-Trainer Berkan weiß jedoch, dass die beiden letzten Aufgaben alles andere als einfach werden. „Eutin und Northeim sind schon Monsterkaliber“, so der Coach und weiter: „Jetzt haben wir alles selbst in der Hand, um unser Ziel zu erreichen.“

    Für das Spiel in Celle gibt es keinen Vorverkauf. Tickets sind ausschließlich vor Ort an den Tageskassen zu erwerben. Wetten auf den Ausgang des Spiels können hier abgegeben werden. Um lange Schlangen an den Schaltern zu vermeiden, öffnet das Stadion bereits 90 Minuten vor dem Anpfiff. Eine rechtzeitige Anreise ist zu empfehlen.

    Und dann steht am Samstag das letzte Spiel gegen Eutin 08 an. Für das Heimspiel gegen die 08er haben Dauer- sowie Ehrenkarten keine Gültigkeit. Tickets können heute von 16 bis 19 Uhr sowie am morgigen Donnerstag von 14 bis 17 Uhr auf der Geschäftsstelle des AFC erworben werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, Karten im Internet unter altona93.reservix.de zu bestellen. Der Verein weist darauf hin, dass es um das Stadion wie gewohnt nur wenige Parkplätze geben wird. Daher wird eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Nur wenige Fußminuten von der Adolf-Jäger-Kampfbahn entfernt liegt der S-Bahnhof Bahrendfeld. Der Anpfiff von Schiedsrichter Franz Bokop wird um 18 Uhr ertönen, die Stadionpforten öffnen 90 Minuten vorher.

    Im Verein ist man weiterhin zuversichtlich, es in diesem Jahr schaffen zu können. „Im vergangenen Jahr sind wir als Sechster in die Aufstiegsrunde gegangen und haben die Regionalliga erst am letzten Spieltag in der Nachspielzeit verpasst. Die Jungs haben danach eine tolle Moral bewiesen und sind nun einen Tick besser und reifer als 2016“, gibt Algan entsprechend zu Protokoll. Und drei Punkte haben seine Mannen bereits auf dem Konto.

    Auch bei Aufstieg in der Adolf-Jäger-Kampfbahn

    Für den Fall eines Aufstieges plant der Verein mit einem Zuschauerschnitt von 1.200 und spielt auch künftig im AKJ, da der Verband die Auflagen gelockert hat. Ganz anders als in der Katastrophen-Spielzeit 2008/09, als der AFC in das Stadion Hoheluft ausweichen musste und damals sportlich sowie finanziell den Bach runterging. Wie es jedoch danach mit der historischen Spielstätte weitergehen wird, ist weiterhin unklar. Das Grundstück ist bereits verkauft und wenn der Verein ein neues Stadion gebaut hat, wird dieses abgerissen. Nur tun sich Verein und die Stadt Hamburg schwer, ein passendes Areal zu finden. Dies ist jedoch alles noch Zukunftsmusik. Wichtig ist das Spiel heute Abend in Celle gegen Eintracht Northeim und dann am Samstag vor heimischer Kulisse gegen Eutin 08. Vielleicht kann dann endlich die Rückkehr in die Regionalliga Nord gefeiert werden.

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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