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  • VfL Osnabrück, 21. Januar 2019

     

    Neue Bezahl-Option an der Bremer Brücke


    Von:  Stephan R.T.

    Nach dem erfolgreichen Wechsel des Dienstleisters im Bereich Ticketing sollen weiterführende Digitalisierungsmaßnahmen den Komfort für Besucher der Bremer Brücke erhöhen. Der VfL Osnabrück führt gemeinsam mit der Sparkasse Osnabrück eine weitere Bezahloption ein. Ab Februar können Stadionbesucher Speisen und Getränke auch bargeldlos erwerben.

    Der Komfort für die Stadionbesucher wird durch die elektronische Zugangskontrolle, die ab dem Heimspiel gegen den SV Meppen (26. Januar 2019) zum Einsatz kommen wird, nicht nur außerhalb des Stadions erhöht, auch innerhalb der Bremer Brücke stehen die Zeichen im Sinne der Besucherzufriedenheit auf Digitalisierung, Fortschritt und Innovation.

    Ab dem Brückentag gegen die SG Sonnenhof Großaspach (8. Februar 2019) haben Stadionbesucher durch die enge Partnerschaft zwischen der Sparkasse Osnabrück und dem VfL die Möglichkeit, nicht nur mit, sondern auch ohne Bargeld an den Cateringständen einzukaufen und damit maximal flexibel zu sein. Bratwurst, Bier und Co. können dann weiterhin mit Münzen und Geldscheinen bezahlt werden, zusätzlich aber auch per bargeldlosem Bezahlsystem – entweder mit der GiroCard oder sogar mit dem Smartphone. „Somit braucht niemand mehr sein dickes Portemonnaie mit zum VfL zu nehmen“, so André Schüller, Mitglied des Vorstands der Sparkasse Osnabrück. „So wird Bezahlen wirklich einfach.“

    Jürgen Wehlend, Geschäftsführer des VfL Osnabrück, freut sich über den Fortschritt: „An vielen Stellen müssen wir in die Infrastruktur der Bremer Brücke investieren. Dabei möchten wir nicht nur innovative Möglichkeiten nutzen, sondern vor allem den Stadionbesuchern bestmöglichen Komfort bieten. Die elektronischen Einlasskontrollen sind der erste, das Bargeldloses Bezahlen als Option der zweite wichtige Schritt in digitale Technik der Zukunft. Wir sind überzeugt davon, dass wir gemeinsam mit der Sparkasse Osnabrück bequeme und nach etwas Eingewöhnungszeit für alle auch schnellere Nutzung der Versorgungsstände sicherstellen können.“

    Dabei spielt es keine Rolle bei welcher Bank der Stadionbesucher registriert ist, es kann jede GiroCard zum Bezahlen genutzt werden – mit dem aktuellen Standard sogar kontaktlos bis zu einem Betrag von 25 Euro ohne PIN. Die andere Möglichkeit: Kontaktlos bezahlen mit dem Smartphone, zum Beispiel für Sparkassen-Kunden mit der App ‚Mobiles Bezahlen‘ (zunächst nur für Android über Google Play verfügbar).

    Sebastian Rüther

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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