20. September 2007
Der TSV 1860 Rosenheim hat mit einem 4:1 gegen den Kreisligisten TSV Neuötting das Toto-Pokalfinale erreicht. Trotz des Sieges zeigten sich die Verantwortlichen nicht zufrieden mit der gezeigten Leistung ihrer Mannschaft. „Das war zeitweise eine Fehlpass-Orgie, für die es wirklich keine Ausrede geben darf“, sagte Abteilungsleiter Hans Klinger. Obwohl der TSV Rosenheim nicht überzeugen konnte, wird man am 3. Oktober im Finale stehen, wo man auf den Sieger der Partie DJK Rosenheim gegen die zweite Mannschaft des SV Wacker Burghausen trifft.
Thomas Mayer, Trainer der Bezirksliga-Elf, zeigte sich überrascht über die Leistung des Kreisligisten Neuötting. „Die haben gekämpft wie die Wahnsinnigen und sich für eine unterklassige Mannschaft sehr gut verkauft“, so Mayer. Etwa 100 Zuschauer sahen in der 21. Minute die Führung für den Favoriten. Andreas Adamosky erzielte den ersten Treffer per Kopfball. Die Führung sollte jedoch nur sechs Minuten halten. Christian Nöhmaier traf per Konter zum vorübergehenden Ausgleich, der zugleich das Halbzeitergebnis zementierte.
In der zweiten Hälfte taten sich die Rosenheimer weiter schwer. Erst nach 72 Minuten gelang ihnen die erneute Führung, Julian Schultz köpfte das 2:1. Matthias Bareuther sorgte in der 85. Minute für die Vorentscheidung, Ozan Tuncali blieb der letzte Treffer vorbehalten. Nach 87 Minuten traf er per Elfmeter zum 4:1. Nach dem Sieg im Pokalhalbfinale müssen die Rosenheimer nun am Samstag in der Landesliga ran. Gegner ist der FC Affing.
tr
Geschrieben von: Systema
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