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  • 1. FC Lokomotive Leipzig, 23. Juli 2022

     

    Tobias Dombrowa kommt vom SV Meppen – Offensivallrounder wirbelt jetzt für Blau-Gelb


    Von:  Stephan R.T.

    Tobias Dombrowa wechselt ablösefrei vom Drittligisten SV Meppen in die Messestadt und verstärkt ab sofort das Regionalligateam des 1. FC Lokomotive Leipzig. Der schnelle und quirlige 22-jährige Offensivspieler unterschrieb einen Zweijahresvertrag mit Verlängerungsoption bei Aufstieg in Liga drei.

    Nach ersten Schritten in der Jugend von Fortuna Babelsberg wechselte er im Sommer 2011 in die Jugendabteilung des SV Babelsberg 03. Dort unterschrieb er im Sommer 2017 seinen ersten Vertrag für den Regionalligakader. Für die Filmstädter absolvierte er in vier Spielzeiten 83 Pflichtspiele und erzielte 11 Tore. Im Sommer 2021 wechselte der Offensivallrounder zum Drittligisten SV Meppen und absolvierte 11 Spiele in der dritten Liga.

    Tobias Dombrowa: „Ich kenne Alme schon viele Jahre sehr gut. Wir wissen beide was wir voneinander haben. Lok ist ein großer Traditionsverein, habe schon öfter gegen den Club gespielt und ich weiß was hier im Stadion für eine Stimmung sein kann. Ich kann mich noch an mein erstes Spiel im Bruno-Plache-Stadion erinnern. Ich war 18 Jahre und es waren drei- bis viertausend Menschen da – da ging mir schon ordentlich der Puls. Und wie ich mitbekommen habe, wurde für diese Saison der Dauerkarten-Rekord geknackt – das zeigt mir, dass die Fans hinter ihrer Mannschaft stehen. Ich freue mich riesig auf meine neue Aufgabe beim 1. FC Lok und möchte meinen Teil für eine geile Saison beitragen.“

    Sportdirektor und Cheftrainer Almedin Civa: „Tobi kenne ich seit der D-Jugend und habe seine Entwicklung jahrelang ganz nah verfolgt. Zwei Jahre trainierte ich ihn selber beim SV Babelsberg 03, schon als U-19 Spieler war er im Kader der ersten Mannschaft. Es hat mich riesig gefreut, als er die Chance für einen Wechsel in die dritte Liga bekam, wo er im ersten Jahr auch Einsätze hatte. Ich habe mit Tobi immer Kontakt gehalten. In diesem Sommer hatte ich dann das Gefühl, dass er ein wenig unzufrieden ist. Deswegen gab es einige Gespräche wo er hat mir dann gezeigt hat, dass Lok für ihn sehr interessant ist und er gerne bei uns spielen würde. Alles andere war dann nicht so kompliziert. Ich bin froh, dass wir einen Spieler bekommen, der in der Offensive eigentlich alles spielen kann. Er muss jetzt nur noch in den Spielrhythmus kommen, dann haben wir viel Spaß mit ihm.“

    Alexander Voigt

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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