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  • Karlsruher SC, 23. Oktober 2008

    Trotz später Führung verloren


    Von:  Werner G.

    Der Karlsruher SC unterlag im Nachholspiel bei Eintracht Frankfurt mit 1:2. Die 47.500 Zuschauer sahen in der Frankfurter WM-Arena eine an Torchancen und Strafraumszenen ereignisarme erste Halbzeit. Die ca. 3.000 mitgereisten Karlsruher Fans mussten sich bis zur 39. Spielminute gedulden, ehe sie den KSC zum ersten Mal im Strafraum der Frankfurter sahen. Das Spiel der Karlsruher war geprägt von zahlreichen Fehlpässen, so dass das Spiel nach vorne so gut wie überhaupt nicht stattfand.

    Beide Mannschaften kamen unverändert aus den Kabinen zurück, am mäßigen Spiel änderte dies jedoch zunächst nicht viel. In der 66. Minute kam der KSC dann zu einer guten Möglichkeit durch Freis, der diese ungenutzt ließ. In der 83. Spielminute brachte der eingewechselte Carnell eine gute Eckballhereingabe auf Maik Franz, der den KSC per Kopf in Front brachte.

    Trotz dieser späten 1:0-Führung unterlag der KSC am Ende, aufgrund von Nachlässigkeiten in der Hintermannschaft mit 1:2. In der 85. Spielminute konnte KSC-Torwart Miller einen Freistoß von Steinhöfer nicht festhalten und Köhler schoss aus kurzer Distanz zum zwischenzeitlichen Ausgleich ein. In der Nachspielzeit gelang im eigenen Strafraum KSC-Spieler Sebastian kein Befreiungsschlag, der eingewechselte Ioannis Amanatidis sicherte sich den Ball und brachte der Eintracht mit seinem Treffer noch den glücklichen 2:1-Sieg.

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    Geschrieben von:  Werner G.

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