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  • BFV, 11. März 2022

     

    Verbesserungen die aktuell im Fußball anfallen


    Von:  Stephan R.T.

    Der Berliner Fußballverband hat sich im Land Berlin nach der erfolgten Regierungsbildung mit konkreten Forderungen zur Verbesserung der Sportinfrastruktur an die dafür zuständigen politischen Entscheidungsträger gewandt. Eine Bauoffensive im Bereich der Sportstätten, die Möglichkeit nicht eingesetzte Fördermittel mit ins nächste Jahr nehmen zu können, sowie eine Erhöhung des jährlichen Volumens des Sportanlagensanierungsprogramms, gehörten unter anderem zu den Forderungen des Berliner Fußball Verbandes. Zeitnah werden erste Gespräche mit der neuen Staatssekretärin für Sport, Dr. Nicola Böcker-Giannini, den sportpolitischen Sprechern der Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus und den Bezirksstadträten für Schule und Sport stattfinden.

    „Der neu gewählte Berliner Senat hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 200.000 neue Wohnungen zu bauen. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens muss der organisierte Sport unbedingt mitgedacht und im politischen Diskurs etabliert werden. Insbesondere wettkampfgerechte Sportstätten sind bei der Planung der neuen Stadtquartiere zu berücksichtigen, um den steigenden Bedarf decken zu können. Gleichzeitig benötigen wir aber auch kurzfristige Maßnahmen, um der bereits bestehenden Unterausstattung entgegenzuwirken. Es freut mich daher, dass wir die Gespräche zeitnah aufnehmen können“, waren die Worte von Bernd Schultz, Präsident des Berliner Fußball-Verbands.


    Foto: pixabay.com.

    Sofern alle Maßnahmen wiegewünscht umgesetzt werden können, wird dies nicht nur die Spieler und Trainer glücklich und zufrieden stellen. Auch Zuschauern wird selbstverständlich mehr geboten, wenn sich die Umstände qualitativ verbessern. Das platzieren einer tollen und spannenden Wette, lohnt sich natürlich bei einem qualitativ hochwertigeren Spiel gleich deutlich mehr. Jetzt Fußball-Wetten bei bwin. Selbstverständlich macht es dann auch direkt viel mehr Spaß und Freude!

    Auch der FC Bayern ist aktuell ausbaufähig

    Die Sportinfrastruktur ist momentan jedoch nicht das Einzige, was noch ausbaufähig ist. Mangelnde Kommunikation, Unieinigkeit bei Transferfragen und schlechtes Positionsspiel! Rund um das 1:1 in Salzburg offenbaren sich die Probleme des FC Bayern. Dieses Unentschieden war natürlich nach dem 2:4 in Bochum kein neuerliches Debakel und keine Blamage. Dieses Spiel sah man eine bessere Mannschaft als im letzten Spiel. Deutliche spielerische Überlegenheit, 72% Ballbesitz, 22:11 Chancen machten dieses Spiel für die Bayern aus. Der Last-Minute Treffer von Kingsley Coman war somit hochverdient. Jedoch war das noch lange nicht der FC Bayern wie man ihn gerne sieht und vor allem wie man ihn sonst gewohnt ist. Erst recht war dies nicht der FC Bayern der die internationale Konkurrenz der Champions League in Angst und Schrecken versetzt. In dieser Verfassung ist der FC Bayern weit weg vom Gewinn der Champions League. Ganz grundsätzliche Probleme die nicht nur den Klub, sondern Julian Nagel beschäftigen wurden beim Spiel in Salzburg ganz klaroffenbart. Zum einen geht es um fehlende Konkurrenzkämpfe, falsche Entscheidungen und mangelnde Kommunikation. Zum anderen geht es auch um dringend nötigen Konsens bei Fragen zum Transfer. Dies scheint demnach aktuell eine gemeinsame Philosophie zu sein, bei der sich die Verantwortlichen aktuell nicht einigen können. „Wir dürfen nicht denken, das geht jetzt in der Bundesliga wieder alles von alleine“, sagte Joshua Kimmich „Wir sind derzeit nicht im Flow.“ Die Bayern arbeiten aktuell an vielen noch offenen Baustellen.

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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