Liga: Sonstige Thüringen | Fußballkreis: Jena/Saale-Holzland
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Gründungsdatum: | ||||||||||||||||
1990
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Vorherige Vereine: | ||||||||||||||||
Sport-Klub Roda-Sachsen-Altenburg, SC Stadtroda, SG Stadtroda, SG Olympia Stadtroda, BSG Medizin Stadtroda, ZBSG Bau Stadtroda
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Vereinsfarben: | ||||||||||||||||
Grün-Weiß
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Mitglieder: | ||||||||||||||||
321
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Adresse: | ||||||||||||||||
Geraer Straße 07646 Stadtroda |
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Webseiten: | ||||||||||||||||
www.gruenweiss-stadtroda.de
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Die Chefs | ||||||||||||||||
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Geschichte des Vereins: | ||||||||||||||||
1924 Ein gewisser Gustav Kochrich führte, als er aus dem 1.Weltkrieg aus der englischen Kriegsgefangenschaft nach Roda zurückkehrte, den ersten Spielbetrieb in der Stadt "Roda" ein. Damals wurde noch auf dem alten Sportplatz auf dem Baderberg "gebolzt". 1928 In diesem Jahre wurde der Sport Klub Roda Sachen-Altenburg e.V. gegründet. Unter der Leitung des Möbelfabrikanten Artur Richter, der die Rodung des Waldes veranlasste, wurde der Sportplatz an der Geraer Straße erstmals erbaut. Die Namen der ersten Stadtrodaer Fußballmannschaft: Paul Reise, Alfred Berger Willy Hellfritzsch, Georg Schulze, Artur Richter, Emil Ferstenberger, Willy Reichhardt, Karl Rau, Otto Reise, Werner Rau, Emil Riegel, Erich Prüfer, Fritz Hansmann, Anton Keile, Bruno Radke Später bildete sich eine zweite und dritte Mannschaft heraus und erstmals eine Jugend und Knabenmannschaft 1933 Die erste Mannschaft spielte in der zweiten Bezirksliga. Am 25.03.1933 wurde von der NSdAP eine Verfügung erlassen, die die Sportvereine und ihre Nebenorganisationen verbot 1936 Hob die NSdAP ihr Verbot wieder auf, die Sportbegeisterten Fußballer, Handballer und Turner gründeten am 01.10.1936 den Sport Club Stadtroda. 1945 Umbenennung des Vereins in SG Stadtroda 1946 Am 1.Mai 1946 wurde der Spielbetrieb erstmals offiziell nach dem 2. Weltkrieg aufgenommen, die erste Spielbegegnung in diesem Kreis war SG Stadtroda gegen SG "Ernst-Abbe" Jena (heute: FC Carl Zeiss Jena). 1947 Umbenennung in SG Olympia Stadtroda1949Umbenennung in Medizin Stadtroda 1973 Aufstieg in die Bezirksliga 1983 In diesem Jahr kam es dann - was zu dieser Zeit üblich war - zu der Aufspaltung des Vereins. Er wurde gesplittet in Medizin Stadtroda und ZBSG (Zwischen-Betriebliche-Sport-Gemeinschaft) Bau Stadtroda. Der Grund dafür war, dass die Trägerschaft des Vereins an den VEB Baurep fiel.1987Wiederaufstieg in die Bezirksliga unter dem Trainer Dieter Schweighöfer1990Umbenennung in FSV Grün-Weiss-Stadtroda e.V., erster Vereinsvorsitzender wird Rolf Wilfer, der als Vorsitzender und Nachwuchstrainer aggierte 1992 Wiederaufstieg in die Bezirksklasse mit dem Trainer Tom Eulenstein. Rolf Wilfer entschließt sich seine Kraft mehr in die Jugendarbeit zu stecken, somit wurde ein neuer Vereinsvorsitzender gewählt, Steffen Knoll. So langsam wurde der FSV "bekannt". Es traten viele Prominente in den Verein ein, so dass er im Laufe der Zeit mit zu dem größten Sportvereinen im Saale-Holzland-Kreis wurde. Jetzt mußte sich der Verein auch nach außen ordentl. präsentieren. Dabei wurde eine Ausschreibung für den Entwurf eines Vereinszeichens gemacht, das Wappen, daß den Verein schmücken sollte. Es gab viele Vorschläge und Ideen und letztendlich setzte sich der 15-jährige Dirk Michel durch.1993Nach langem Warten und immer größer werdenden Mitgliederzahlen - sowohl aktive als auch nichtaktive - wurde dann endlich der gute alte "Schlackeplatz" saniert. Stadtroda bekam nun einen neuen roten Schotterplatz, der zwar nicht die Endlösung sein sollte, aber immerhin gerade war und ordentlich bespielbar. So bekam der Platz auch den Namen "Die rote Schlacke"1995Eröffnung des Neuen Sportlerheims, zuvor hausten alle in einer Baracke und in Containern. 2000 war es dann endlich soweit: Nach dutzenden Anträgen und ewigem "Betteln" bekam Stadtroda ein "Stadion". Es wurde ein herrlicher Rasenplatz mit 400m Laufbahn, ein Kunstrasenplatz und ein Mehrzweckplatz errichtet. Die Einweihung des Stadions wurde zugleich zur Taufe. Der alte "Sportplatz am Wald" wurde zum "Roda-Stadion". Durch die Möglichkeiten dieses Stadions wurde nun erstmals eine Leichtathletikabteilung in unserem Verein gegründet. Natürlich wollen wir nicht verleugnen, daß in diesem Jahr auch aus sportlicher Sicht "Großes" vollbracht wurde. Erstmals in der Vereinsgeschichte holte Stadtroda, unter der sportlichen Leitung von Harro Günther und Jörg Neukirch mit dem Gewinn der Meisterschaft und des Kreispokals im Jena-Saale-Holzland das "Double". 2003 wurde ein U19 Länderspiel,im Roda-Stadion ausgetragen, Finnland-Nordirland (1:1) 2005 Dr.Theo Zwanziger, Vereinsmitglied seit 1992 und Geschäftsführender DFB Präsident, wird erstes Ehrenmitglied beim FSV Grün-Weiss Stadtroda. 2006 Die erste Mannschaft wechselt zur Spielzeit 2006/2007 von der Bezirksliga Staffel 4 in die Bezirksliga Staffel 3 |
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Spielort: | ||||||||||||||||
Roda-Stadion
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Eintrittspreise | ||||||||||||||||
2,00 Euro
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Stadionprogramm: | ||||||||||||||||
Erscheint zu jedem Punktheimspiel der 1.Mannschaft 16 Seiten geballte Information |
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