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SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen

SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen

Liga: Brandenburgliga | Fußballkreis: Dahmeland

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Informationen

Gründungsdatum:
1. Juli 1912

Vereinsfarben:
Rot-Weiß-Schwarz

Mitglieder:
430
Adresse:
Schulzendorfer Straße 1, 15738 Zeuthen
Webseiten:
www.scemz.de

Die Chefs
Präsident/Vorsitzender: Hans-Jürgen Exner
Stellvertreter: Dieter Karczewski
Manager: Andreas Wawzyniak
Pressesprecher: Andreas Wawzyniak
Stadionsprecher: Gerhard Krüger (Ehrenpräsident)

Größte Erfolge:
Kreispokalsieger Dahmeland 2002 und 2005
Kreismeister Dahmeland und Aufstieg in die Landesklasse 2005
Geschichte des Vereins:
Miersdorf war zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts ein ziemlich verschlafenes Örtchen mit gerade einmal 150 Einwohnern. So gesehen mutet es fast schon etwas verwegen an, dass einige von ihnen tatsächlich vorhatten, einen Fußball-Verein zu gründen. Doch das Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt. Am 1. Juli 1912 war es so weit: In der Gaststätte Dorfkrug - hier sollten auch in der Zukunft noch viele wichtige Entscheidungen fallen - fand die Gründungsversammlung statt, an deren Ende der "Sportclub Eintracht Miersdorf" aus der Taufe gehoben war. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Landwirt Willi Krüger gewählt.

Der Ausbruch des ersten Weltkrieges jedoch unterbrach die Entwicklung. Der Spielbetrieb wurde behindert, weil ständig Spieler zum Heeresdienst eingezogen wurden. Am 2. September 1916 kam es daher nochmals zu einer Versammlung im Dorfkrug, an der vorwiegend die noch in Miersdorf verbliebenen Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren teilnahmen. Zum neuen Vorsitzenden wurde Josef Grzesik gewählt. Zudem beschloss man, um bessere Spielmöglichkeiten zu haben, dem Verband Brandenburgischer Ballspielvereine beizutreten.

Ein wirklicher Neuanfang konnte aber erst 1919, nach Beendigung des leidigen Krieges, gemacht werden. Die Mannschaft nahm fortan auch wieder am Spielbetrieb teil und schlug sich dabei sehr achtbar. 1921 gelang der erste große Erfolg: Gegen Mannschaften wie Viktoria Zeuthen, den Karlshorster SC, Turnverein Weisensee oder Preußen Frankfurt wird die Meisterschaft errungen und so der Aufstieg in die erste Kreisklasse geschafft. Das gab dem Verein großen Auftrieb: In der kommenden Saison meldete er erstmals je zwei Männer- und zwei Jugendmannschaften. Die erste Mannschaft schlug sich auch in der neuen Spielklasse prächtig und wurde zweimal in Folge Dritter.

Das Jahr 1933 brachte - auch auf Grund der veränderten politischen Verhältnisse in Deutschland - eine Neuordnung der Spielklassen. Dabei wurden die kleineren Vereine, zu denen auch die Miersdorfer Eintracht gehörte, in die zweite Kreisklasse zurückgestuft. Davon unbeeindruckt, wurde gleich im ersten Jahr gegen Mannschaften wie SpVg Osram, Wacker 1900, SpVg Machnow, VfB Berlin, Pekaes, Sportclub Süd, Woltersdorf, SV Wilhelmshagen, Jahn Lindenberg, Lübeckscher TV, Werlsee, GjK Osten und Königs Wusterhausen die Meisterschaft errungen und der Aufstieg in die erste Kreisklasse geschafft. Dort hatte man nie Abstiegssorgen und holte 1937/38 gar zum großen Schlag aus: Nach dem Meistertitel in der Staffel Südmark gewann man die beiden Ausscheidungsspiele gegen Fortuna Jüterbog und stieg in die Bezirksklasse, immerhin zweithöchste Spielklasse im Gau Berlin-Brandenburg, auf.

In den 40er Jahren festigte Eintracht seinen guten Ruf und behauptete sich gegen solch namhafte Kontrahenten wie Spandauer SV, Adlershofer BC und Germania 88. Am 7. Juli 1941 gelang dabei ein nahezu sensationeller Erfolg gegen Union Oberschöneweide. Der beste Verein des Ostens, mit all seinen Assen angereist, wurde am Wüstemarker Weg vor 1.200 Zuschauen mit 3:2 niedergerungen, wobei Helmut Radicke, Ernst Praedel und Franz Wilde für Eintracht, Knüppel und der legendäre Raddatz für Union die Tore schossen. Dieser Erfolg sorgte für viel Aufsehen, der gerade 18-jährige Helmut Radicke wurde danach sogar zweimal in Städte-Spielen Berlins (gegen Wien und Brandenburg) eingesetzt. Danach legten sich jedoch mehr und mehr die Schatten des neuerlichen Krieges über den Fußball. Der Spielbetrieb wurde zwar noch aufrechterhalten, aber unter schwierigsten Bedingungen. Doch in Miersdorf wurde weiterhin gekickt. Noch am 7. Januar 1945 bestritt Eintracht seine letzte Partie beim 8:1-Sieg gegen HSV Osten-Frischvoran 1910. Kurze Zeit später hatte der Krieg auch Berlin erreicht.

Es sollte fast zwei Jahre bis zum nächsten Spiel in Miersdorf dauern - genau bis zum 6. Oktober 1946. Nach dem Krieg kam es zu einer abermaligen Neuordnung der Klassen. Eintracht spielte fortan im Bezirk Potsdam. Und das gegen die Kontrahenten aus Königs Wusterhausen, Gosen, Gussow, Niederlehme, Motzen, Eichwalde, Bestensee, Töpchin, Storkow, Zeuthen, Oderin, Deutsch Wusterhausen, Kablow-Ziegelei und Schenkendorf mit großem Erfolg. Schon die Auftaktpartie, eben jene am 6. Oktober 1946, wurde gegen Storkow 12:1 gewonnen. Am Ende der Saison war man mit 55:5 Punkten und 136:35 Toren unangefochten Erster und gewann durch ein 4:2 gegen Teltow anschließend auch die Kreismeisterschaft. In den folgenden Jahren blieb man im Potsdamer Fußball eine Macht. 1949 wurde man Meister der Bezirksklasse Mitte, der Aufstieg in die Bezirksliga Potsdam wurde indes verpasst, weil man - personell geschwächt, nachdem gerade die Gebrüder Graf, Schäfer und Brumme zu Eintracht Königs Wusterhausen sowie Lehniger zu Union Oberschöneweide gewechselt waren in den Entscheidungsspielen gegen Fortuna Jüterbog chancenlos war.

In den 50er Jahren etablierten sich die Miersdorfer nicht nur in der Bezirksklasse - 1957 schafften sie gar den Aufstieg in die Bezirksliga. Diese musste man zwar ein Jahr später wieder verlassen, schaffte aber ein weiteres Jahr darauf den sofortigen Wiederaufstieg. Dafür gelang 1958 mit dem Gewinn des Bezirkspokals ein herausragender Triumph. Im Finale gab es gegen den hohen Favoriten Stahl Hennigsdorf ein 2:0.

Als Bezirkspokalsieger unterlag man dann später in der ersten Hauptrunde des FDGB-Pokals gegen Motor Eberswalde nur denkbar knapp. 0:0 nach Verlängerung hieß es in Miersdorf, 0:1 drei Tage später im Wiederholungsspiel in Eberswalde. Dafür hielt sich die Mannschaft mit dem souveränen Aufstieg (44:8 Punkte und 83:27 Tore) schadlos. Damit war der Sprung unter die besten Mannschaften der Region Potsdam endgültig vollzogen, zumal in den kommenden Jahren auch in der starken Bezirksliga meist vordere Plätze (1960 und 1963 sogar jeweils Rang 3) belegt werden konnten.

Ab dem Spieljahr 1964/65 begab sich Eintracht unter die Obhut des BFA Fußball Berlin und kam dort in die Stadtklasse. Dies hatte seine Vorgeschichte: 1963/64 spielte Potsdam mit einer zweiteiligen Bezirksliga, die ab der kommenden Saison auf eine Staffel reduziert werden sollte. Für die sollten sich jeweils die ersten sieben Teams qualifizieren. Eintracht wurde Achter - und unterlag anschließend in der Relegation gegen Vorwärts Potsdam. Den Antrag auf einen "Umzug" nach Berlin hatte man indes schon lange vorher gestellt.

Erst 1974 ging es wieder aufwärts - und zwar im direkten Duell gegen den Lokalrivalen SG Zeuthen. Den besiegte man zum einen im Endspiel um den Kreispokal 1:0 (durch ein Tor von Hansi Exner). Zudem konnte der Nachbar auch in der Meisterschaft auf Rang zwei (mit sechs Punkten Vorsprung) verwiesen werden, womit endlich die Rückkehr in die Bezirkslasse gelang. Danach sollte Miersdorf die Bezirksklasse bis zur Wiedervereinigung nicht mehr verlassen. Als "Stammgast" dieser Klasse kam Eintracht eigentlich nur selten in richtige Abstiegsgefahr und mischte in einigen Jahren sogar ganz oben mit.

Das Jahr 1991 sollte ein Meilenstein in der Geschichte des ortsansässigen Fußballs werden. Die beiden Vereine Eintracht Miersdorf und SG Zeuthen beschlossen, künftig gemeinsame Wege zu gehen. Dies sollte für beide Seiten für die Zukunft eine bessere Perspektive bieten. Die Initiative dazu ging damals von den Zeuthenern aus, die Miersdorfer waren interessiert. Im "Cafe Langner" trafen sich im Frühjahr 1991 die - paritätisch besetzten - Abordnungen beider Vereine, um einen möglichen Zusammenschluss zu besprechen. Dabei ging es neben vielen Details auch um solche nicht ganz unwesentliche Dinge wie den Namen. Miersdorf oder Zeuthen? Beides - aber dann in welcher Reihenfolge? Jede Seite hatte natürlich ihre Vorstellungen, so dass es am Ende zu einer Abstimmung kam. Weil sich ein Vertreter der Zeuthener Delegation der Miersdorfer Meinung anschloss, erhielt der Name SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen den Zuschlag.

Die beiden Nachbarn, in der Vergangenheit auf Grund diverser (und nicht nur fußballerischer) Umstände nicht immer einer Meinung, hatten sich also die Hände gereicht. Auf zwei separaten Mitgliederversammlungen am 7. und 9. Juni 1991 wurde die Fusion dann auch durch die Mitglieder beider Vereine abgesegnet.

Natürlich blicken auch die Zeuthener Fußballer auf eine lange Geschichte zurück, die bis in die Anfänge des vorigen Jahrhunderts zurück reicht. Der Verein wurde 1911 unter dem Namen Schwarz-Weiß Viktoria Zeuthen gegründet, die sportliche Heimstätte war ein Gelände an der Nümberger Straße. Der offizielle Punktspielbetrieb wurde indes erst nach dem ersten Weltkrieg aufgenommen, nachdem man in den ersten Jahren nach der Gründung lediglich unregelmäßig Freundschaftsspiele gegen Mannschaften aus der Region ausgetragen hatte. 1920 wurde der Name auf Viktoria Zeuthen reduziert, die Vereinsfarben blieben aber weiterhin schwarz-weiß. Fortan wurde stets in der ersten und zweiten Kreisklasse gespielt. Nach dem zweiten Weltkrieg durfte der alte ("bürgerliche") Name Viktoria nicht mehr weiterverwendet werden, weshalb eine erneute Umbenennung in SG Zeuthen erfolgte.

Trotz der guten Jugendarbeit blieben die ganz großen Erfolge im Männerbereich aus und man spielte nur in der ersten und zweiten Kreisklasse. Erst 1977 erfolgte der überraschende Aufstieg in die Bezirklasse, wo sich die SG Zeuthen als recht kleiner Verein gegen namhafte Konkurrenz immerhin ein volles Jahrzehnt lang behaupten konnte. Die letzten Jahre vor der Fusion spielte man dann wieder in der ersten Kreisklasse und belegte dort stets vordere Platzierungen.

Obwohl schon 1991 die Möglichkeit bestand, den Berliner Fußball-Verband zu verlassen und statt dessen in Brandenburg zu spielen, entschied man sich auf Grund finanzieller und sportlicher Gesichtspunkte dazu, weiterhin in Berlin zu spielen. Im "neuen" Berlin wurden auch die Spielklassen neu zusammengestellt. Eintracht kam in die Kreisliga A, in der Mannschaften aus der Bezirkslasse der ehemaligen DDR sowie aus der Kreisliga aus dem früheren West-Berlin aufeinander trafen.

In der Saison 1997/1998 wurde es eng. In der Hinrunde war Eintracht (nach neuen Spielen) sogar schon mal Letzter. Aber es reichte letztlich gerade noch so. 30 Zähler (bereits 1995 war die Drei-Punkte-Regel eingeführt worden) langten wenigstens zum 14. Platz. Doch der sportliche Niedergang war offenkundig, und ein Jahr später musste man sich in das unvermeidliche Schicksal fügen. Ganze 19 Zähler waren am Ende einfach viel zu wenig - als Letzter stieg Eintracht in die Kreisliga B ab.

Durch den Beschluss des Vereins in der Winterpause, ab dem Jahre 2000 den Berliner Fußball-Verband zu verlassen und fortan in Brandenburg zu spielen, ging es im weiteren Saisonverlauf dann sportlich um nahezu nichts mehr. Nur einen abermaligen Abstieg galt es zu vermeiden. Diesbezüglich frei von jeglichen Sorgen langte es nach einer ebenfalls nur durchwachsenen Rückrunde letztlich zum neunten Rang.

Der Fußball-Verband Brandenburg gestattete dem Verein, gleich in der ersten Kreisklasse (also nicht wie eigentlich üblich als "Neu-Mitglied" ganz unten) zu starten, wo der sofortige Aufstieg in die Kreisliga erreicht wurde. Zu diesem Erfolg gesellte sich dann auch noch der Triumph im Kreispokal. In Senzig hieß der Gegner SV Zernsdorf - und der wurde mit 9:0 regelrecht vom Platz gefegt. Es war der höchste Finalsieg in der Geschichte dieses Wettbewerbs und ein schöner Schlusspunkt unter eine rundum gelungene Saison. 2001 erfolgten der Umbau unseres Vereinsheimes und der Bau einer Tribüne für ca. 250 Zuschauer.

In den Folgejahren wurde die Arbeit zielgerichtet im Nachwuchsbereich intensiviert und mit dem Aufstieg der B-Junioren in die Landesliga in der Saison 2002/03 erreichte diese Arbeit einen Höhepunkt. Mit dem Aufstieg in die Landesklasse sollte es noch bis zur Saison 2004/05 dauern. In dieser Saison erreichten die Eintracht Kicker neben dem Aufstieg, den Gewinn des Kreispokals und der Gewinn der Hallenkreismeisterschaften. In der ersten Saison in der Landesklasse wurde ein guter vierter Platz erreicht und bei mehr Erfahrung wäre vielleicht noch mehr drin gewesen.

Spielort:
Sportplatz am Wüstemarker Weg, Wüstemarker Weg, 15738 Zeuthen

Eintrittspreise
Normal: 3,- Euro
Ermäßigt: 2,- Euro

Geschichte des Stadions:
Nach der Gründung 1912 bekam der Verein nach langen Bemühungen vom Landwirt Wilhelm Rühle ein Stück Land zur Verfügung gestellt. Doch die Freude währte nur ein Jahr. Denn bereits 1913 wurde dieses Gelände parzelliert und der Verein musste auf einen anderen Platz umziehen (wo er immerhin bis 1921 bleiben dürfte).

Seit 1921 spielt der Verein nun auf dem Sportplatz am Wüstemarker Weg. Der Zuschauerrekord datiert vom 7. Juli 1941, als 1.200 Besucher das Spiel gegen Union Oberschöneweide (jetzt 1. FC Union) sehen wollten. 2001 erfolgten der Umbau des Vereinsheimes und der Bau einer Tribüne für ca. 250 Zuschauer.

Anfahrt mit dem Auto:
Anfahrt über die Autobahn A10:
An der Abfahrt Königs Wusterhausen (A-10 Center) die Autobahn verlassen und auf der B179 in Richtung Waltersdorf fahren. An der ersten Kreuzung nach ca. vier Kilometern rechts in Richtung Zeuthen abbiegen. Nach ca. zwei Kilometern wird der Sportplatz erreicht.

Anfahrt über die Autobahn A113:
An der Abfahrt Waltersdorf (Höffner, Ikea, Media) die Autobahn verlassen auf der B179 in Richtung Königs Wusterhausen fahren. Nach ca. drei Kilometern links in Richtung Zeuthen abbiegen. Nach ca. zwei Kilometern wird der Sportplatz erreicht.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Zeuthen verfügt über einen S-Bahnanschluss. Bahnhof aus Richtung Berlin auf der rechten Seite bzw. aus Richtung Königs Wusterhausen auf der linken Seite verlassen. Fußweg über die Miersdorfer Chaussee (1,3 km), die Dorfstraße (0,5 km) sowie die Schulzendorfer Straße (0,5 km) auf den Wüstemarker Weg (0,3 km) zum Sportplatz.

Stadionprogramm:
Zu jedem Heimspiel gibt es ein vierseitiges Heft im Format A5.
Essen & Trinken:
Auf dem Gelände gibt es ein Vereinsheim mit dem üblichen Angebot an Speisen (Bockwurst, Boulette) und Getränken.
Saison Liga Platz Tore Punkte
 
1990/91 Landesklasse Berlin, Staffel B 5 54:38 35:23
1991/92 Kreisliga A Berlin, Abteilung 4 12 32:66 20:40
1992/93 Kreisliga A Berlin, Abteilung 2 12 42:55 22:38
1993/94 Kreisliga A Berlin, Abteilung 3 6 52:50 32:28
1994/95 Kreisliga A Berlin, Abteilung 1 9 46:49 27:33
1995/96 Kreisliga A Berlin, Abteilung 2 8 47:58 40
1996/97 Kreisliga A Berlin, Abteilung 2 10 45:53 31
1997/98 Kreisliga A Berlin, Abteilung 3 14 44:65 30
1998/99 Kreisliga A Berlin, Abteilung 3 15 44:74 19
1999/00 Kreisliga A Berlin, Abteilung 3 9 56:62 41
2000/01 1. Kreisklasse Dahmeland 1 123:31 71
2001/02 Kreisliga Dahmeland 5 67:31 52
2002/03 Kreisliga Dahmeland 5 56:29 52
2003/04 Kreisliga Dahmeland 4 85:31 65
2004/05 Kreisliga Dahmeland 1 117:16 83
2005/06 Landesklasse Mitte 4 85:36 57
2006/07 Landesklasse Mitte 1 87:25 71

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