VfL Osnabrück, 08. April 2015

 

U17 gegen den MTV Treubund Lüneburg in der osnatel ARENA

Am 19. April 2015 trägt die U17 des VfL Osnabrück ihr Heimspiel gegen den MTV Treubund Lüneburg nicht wie gewöhnlich auf der Illoshöhe, sondern in der osnatel ARENA aus. Anstoß der Partie am Sonntag ist um 11 Uhr, der Eintritt ist für alle frei.

„Die U17 ist nach dem bitteren Abstieg aus der Junioren-Bundesliga im vergangenen Jahr aktuell Tabellenführer der Regionalliga Nord und steht mit vier Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten unmittelbar vor dem direkten Wiederaufstieg. Tatsächlich ist es sogar ein 15-Punkte-Polster, weil die zweiten Mannschaften des SV Werder Bremen, des VfL Wolfsburg und des Hamburger SV nicht aufsteigen dürfen. Diese herausragende Leistung in der Liga und auch das sensationelle Erreichen des Endspiels im Conti-Pokal möchten wir mit dem Spiel im Stadion würdigen. Die Jungs haben es sich redlich verdient“, berichtet Alexander Ukrow als Leiter des Leistungszentrums stolz.

Das Team von Trainer Daniel Thioune hat Ende März im Pokalhalbfinale die Mannschaft von Hannover 96 deutlich mit 4:0 besiegt und steht nun im Finale gegen Eintracht Braunschweig. In der Regionalliga Nord gelangen in bisher 16 Spielen 40 Punkte, bei lediglich einem Unentschieden und zwei Niederlagen (Torverhältnis 49:17).

Einen Tag nach dem Spiel der Profis gegen Borussia Dortmund II werden die Tore der osnatel ARENA also wieder geöffnet – dieses Mal für den Nachwuchs, der selbst das Ziel hat, in Zukunft dort als Profis aufzulaufen. Die Partie gegen MTV Treubund Lüneburg, aktuell auf Platz 9, wird um 11 Uhr angepfiffen, das Stadion öffnet um 10 Uhr. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen und können sich das Match der Youngsters von der Nordtribüne (Eingang Nord 1) aus ansehen – der Eintritt ist frei!

Coach Thioune freut sich auf die Begegnung: §Die Jungs sind begeistert, dass sie ihr Können im großen Stadion und vor einer deutlich größeren Kulisse unter Beweis stellen dürfen. Wir hoffen natürlich auf viele Zuschauer – jeder ist willkommen!“

Ein letztes Mal im alten Jahnstadion – der VfL Osnabrück gastiert beim SSV Jahn Regensburg

Am kommenden Samstag tritt der VfL Osnabrück zum Auswärtsspiel beim Tabellenschlusslicht SSV Jahn Regensburg an. Für die VfL-Fans ist es der letzte Besuch im altehrwürdigen Jahnstadion, die Regensburger bauen derzeit eine hochmoderne Arena.

Anreise: Der Jahn empfiehlt für alle PKW-Fahrer und Busreisenden die Anreise über die A93. Aus Richtung Norden kommend empfiehlt sich die Ausfahrt ‚Königswiesen‘, NICHT die Ausfahrt ‚Prüfening‘! Die Navigationssysteme leiten die Fahrzeuge ansonsten durch ein enges Wohngebiet. Ziel der Reise ist die Dechbettener Straße 50, von dort ist der Gästeeingang ‚Heitzerstraße‘ fußläufig erreichbar.

Alle Bahnreisenden erreichen das Jahnstadion in rund einer Viertelstunde vom Bahnhof zu Fuß. Dazu den Hauptbahnhof nach links verlassen und der Bahnhofstraße (später Ladehofstraße) bis zum Ende folgen, dann rechts in die Wilhelmstraße einbiegen. Zwei Kreuzungen später links in die Liskircherstraße einbiegen, an der zweiten Kreuzung befindet sich rechts die Heitzerstraße, in der sich der Gästeeingang befindet.

Hinweis zu Fanutensilien

Grundsätzlich erlaubt sind:
• Kleine Fahnen (Stocklänge bis 1,50 m)
• Doppelhalter (Stocklänge bis 1,50 m)
• Zaunfahnen (bitte das Fluchttor am Pufferblock nutzen! Die Fluchttore müssen frei bleiben!)
• drei Trommeln (einseitig offen)
• Tetrapaks bis 0,5 Liter und PET-Flaschen

Folgende Utensilien können angemeldet werden:
• Große Schwenkfahnen über 1,50 m Länge
• Megafon
• Spruchbänder

Ein klares Verbot gibt es Jahnstadion für beleidigende Transparente und jegliche Art von Pyrotechnik! Außerdem ist das Mitbringen von Obst und Regenschirmen mit Metallspitzen untersagt. Rucksäcke und große Taschen müssen am Einlass abgegeben werden. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bittet der Jahn darum, diese direkt im Auto/Bus zu lassen. Gürteltaschen kleine Handtaschen können nach gründlicher Prüfung durch das Sicherheitspersonal vor Ort mit in das Stadion genommen werden.

Sebastian Rüther

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Geschrieben von:  Stephan R.T.