06. Oktober 2005
Bundesligist VfB Stuttgart hat auf Anraten seines Anwaltes Christoph Schickardt auf einen Einspruch gegen das Urteil gegen Jon Dahl Tomasson verzichtet. Somit ist der VfB-Angreifer f?r die kommenden drei Meisterschaftsspiele gesperrt. Das Sportgericht des Deutschen Fu?ball-Bundes (DB) hatte Tomasson wegen eines Remplers gegen BVB-Keeper Roman Weidenfeller mit dieser Strafe belegt.
?Wir sind zwar nach wie vor der Meinung, dass drei Spiele Sperre f?r den Rempler von Jon Dahl Tomasson, den der Betroffene Roman Weidenfeller noch auf dem Platz als nicht allzu schlimm bewertet hatte, nicht angemessen sind, m?ssen uns aber trotzdem z?hneknirschend dem Urteil beugen. Die Gefahr, dass die Sperre noch erh?ht werden w?rde, ist zu gro?. Trotzdem sollte man sich beim DFB Gedanken dar?ber machen, ob die in den Statuten festgesetzten Strafma?e sinnvoll und richtig sind. Wenn ein harmloser Rempler, der als T?tlichkeit gewertet wird, nahezu genauso hart bestraft wird, wie ein Spucken ins Gesicht des Gegenspielers, das als Unsportlichkeit gilt, fehlt mir jegliches Verst?ndnis f?r die Rechtsprechung?, so VfB-Manager Jochen Schneider.
Geschrieben von: Systema
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