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  • SV 1916 Sandhausen, 27. August 2015

     

    „Wir wollen unseren Trend weiter fortsetzen“


    Von:  Stephan R.T.

    Der SV Sandhausen bestreitet am Freitag, 18.30 Uhr, seine nächste Auswärtspartie beim SC Freiburg. Nach dem torlosen Remis und dem „erwartet schweren Spiel gegen Heidenheim“ richtet Alois Schwartz jetzt den Blick auf die Begegnung mit dem Bundesligaabsteiger. Am 5. Spieltag kommt es nun im Schwarzwald-Stadion zur ersten Begegnung der beiden Teams in der 2. Bundesliga. „Freiburg ist eine Mannschaft, die technisch sehr guten Fußball spielt, sehr schnellen Fußball spielt. Wenn sie ins Laufen kommen, ist es wirklich eine sehr gute Truppe“, sagte der Chef-Trainer des SV Sandhausen bei der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel. Auch aufgrund des 2:1-Erfolgs im Vorbereitungsspiel gegen das Team von Christian Streich im Juli in Österreich „wissen wir schon, was auf uns zukommt“, sagte Schwartz.

    „Die Mannschaft ist vorne sehr torgefährlich, auch mit ihrem Stürmer Petersen“ warnte Schwartz vor den offensiven Möglichkeiten des SCF. Angesprochen auf die positiven Ergebnisse des SVS in den vergangenen Auswärtspartien sagte Alois Schwartz: „Wir wollen versuchen, immer Punkte zu holen. Zur Zeit ist es uns auswärts besser gelungen, deshalb wollen wir unseren Trend weiter fortsetzen und auch in Freiburg etwas mitnehmen.“ Ob es am Freitag zu einem Aufeinandertreffen mit dem ehemaligen SVS-Spieler Lukas Kübler kommt, ist fraglich, da dieser sich noch im Aufbautraining befindet.

    Beim SV Sandhausen kamen zu den bisher nicht zur Verfügung stehenden Steven Zellner, Manuel Stiefler, José Pierre Vunguidica, Erik Zenga und Aziz Bouhaddouz in dieser Woche weitere Verletzte hinzu: Dominik Stolz zog sich bei seinem Einsatz für die U 23 des SV Sandhausen am vergangenen Wochenende einen doppelten Bänderriss zu und wird bis auf weiteres ausfallen. Jakub Kosecki bekam bereits in der Partie gegen Heidenheim einen Schlag auf den Knöchel und musste diese Woche kürzer treten. Sein Einsatz am Freitag ist noch offen, ebenso wie der von Alexander Bieler, der im Training umgeknickt ist.

    Marco Brückl

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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