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  • SV 1916 Sandhausen, 18. März 2010

     

    0:0-Unentschieden von Dynamo Dresden getrennt


    Von:  Stephan R.T.

    Das Drittliga-Nachholspiel zwischen dem SV Sandhausen und der SG Dynamo Dresden endete mit einem torlosen Remis. Für beide Mannschaften dürfte diese Punkteteilung zu wenig gewesen sein, so verloren die Gastgeber weiter an Boden auf die Aufstiegsränge und die Sachsen konnten im Abstiegskampf keinen Befreiungsschlag landen.

    Die erste Chance des Spiels hatte der SVS durch einen Kopfball von Matias Cenci nach sechs Minuten, doch der Ball ging am Tor vorbei. Nach 13 Minuten köpfte Kristjan Glibo nach einem Freistoß am Tor vorbei. 19 Minuten waren gespielt, als Matias Cenci eine Flanke von Alf Mintzel neben das Tor köpfte. Danach fanden die Gäste aus Dresden besser ins Spiel und erspielten sich in Halbzeit eins zahlreiche Chancen. Die größte dabei hatte Palionis per Kopf nach einem Eckball, doch der Ball konnte auf der Linie geklärt werden (28.). Die weiteren Chancen vergaben Röttger (23.). und zweimal Jungnickel (26. und 30.).

    Auch in Halbzeit zwei änderte sich das Bild zunächst nicht. Nach 51 Minuten hatte Savran die große Chance, als er eine Flanke an die Latte des SVS-Tores bugsierte. Der SVS hatte seine beste Chance nach 70 Minuten, als Matias Cenci nach einem Eckball von Alf Mintzel Dresden Torhüter Keller aus kurzer Distanz prüfte. Sechs Minuten später hatte der SVS abermals Glück, als Petrovics Kopfball nach einem Eckball nur an den Pfosten prallte.

    Fazit und Ausblick: Insgesamt ein glückliches Remis für den SVS, sieht man die vergebenen Torchancen der Dresdner. In der zweiten Hälfte steigerte sich der SVS allerdings, jedoch konnte man keine klaren Torchancen erspielen. Am Samstag gibt es die nächste Chance beim Heimspiel gegen Erzgebirge Aue einen Sieg einzufahren.

    SV Sandhausen: Kirschbaum – Bindnagel, Glibo, Eberlein, Mintzel – Fießer – Pinto (81. Jungwirth), Schauerte, Emre (43. Fischer)– Dorn, Cenci

    SG Dynamo Dresden: Keller – Strifler, Jungwirth, Palionis, Nikol – Jungnickel, Petrovic – Müller (87. Pfeffer), Kegel (90. Wagefeld), Röttger – Savran

    Schiedsrichter: Nowak
    Gelbe Karten: Fießer – Petrovic, Strifler, Savran

    Zuschauer: 3.200
    Tore: -

    Ingrid Gebert

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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