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  • 15. April 2007

     

    2. Bundesliga: Freiburg bleibt dran


    Von:  Systema

    Der Karlsruher SC ist der ersten Bundesliga wieder ein ganzes Stück näher gekommen. Das Heimspiel gegen die TuS Koblenz gewannen die Badener vor 27.700 Zuschauern mit 3:1. Nach der frühen Führung durch Edmond Kapllani (5.) war Phillip Langen in der 16. Minute der überraschende Ausgleich für die Gäste gelungen. Der KSC spielte aber weiter nach vorn und kam durch Massimilian Porcello (66.) sowie Giovanni Federico (90.) noch zum dreifachen Punkterfolg.

    Im Verfolgerduell konnte sich der 1. FC Kaiserslautern gegen die SpVgg. Greuther Fürth mit 3:0 durchsetzen und wahrt sich damit die Restchance auf den Aufstieg. Vor 25.230 Anhängern im Fritz-Walter-Stadion vergab zunächst Mathieu Beda (7.) einen Strafstoß, doch dessen Mitspieler Aki Riihilahti (19.), Emeka Opara (61.) und Josh Simpson (85.) brachten die Lauterer dann doch noch auf die Siegerstraße.

    Beim 1. FC Köln kam der SC Freiburg zu einem klaren 3:0-Erfolg und liegt damit weiterhin nur einen Punkt hinter den Aufstiegsplätzen. Vor 44.000 Zuschauern waren Jonathan Pitroipa (12.), Alexander Iaschwili (49./FE) sowie Karim Matmour (54.) die Treffer gelungen.

    Die 9.804 Zuschauer in Offenbach bekamen einen 2:1-Sieg der heimischen Kickers über den SV Wacker Burghausen zu sehen. Dabei war es wieder einmal Suat Türker (37., 79.), der die Treffer für den OFC erzielte. Zum zwischenzeitlichen Ausgleich hatte ebenfalls ein Offenbacher getroffen – Thomas Wörle hatte in der 57. Minute den eigenen Torwart überwunden. „Heute war es wichtig, dass wir zu Hause einen Neuanfang starten. Das, was uns den letzten Wochen gefehlt hat, Kampf und Leidenschaft, haben wir heute über weite Strecken zeigen können“, so der zweifache Torschütze Türker.

    Die SpVgg. Unterhaching kam bei Rot-Weiss Essen nicht über ein 1:1 hinaus und verpasste es somit, an den Westdeutschen vorbeizuziehen. Ralf Bucher hatte die Gastgeber bereits in der elften Minute mit einem Eigentor in Führung gebracht, doch die Hachinger zeigten eine kämpferische Leistung und wurden dafür mit dem Ausgleich durch Rober Lechleiter (60.) belohnt. Trotz Überzahl in der Schlussphase – Barbaros Barut hatte in der 75. Minute nach einer Tätlichkeit Rot gesehen – blieb den Gästen jedoch ein weiterer Treffer verwehrt.

    Geschrieben von:  Systema

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