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  • SpVgg. Unterhaching 1925, 19. August 2010

     

    Am Samstag kommt Rot-Weiß Erfurt


    Von:  Stephan R.T.

    Am kommenden Samstag (21. August, 14 Uhr) erwartet die SpVgg Unterhaching den FC Rot-Weiß Erfurt zum Drittligaspiel im heimischen Sportpark. Unterhachings Trainer Klaus Augenthaler werden dabei Robert Zillner (Rückenprobleme), Roman Tyce (Aufbautraining), Orkan Balkan (Rot-Sperre), und Nahuel Fioretto (Muskelprobleme) fehlen, zudem sind die Einsätze von Gardar Gunnlaugsson, Thorsten Schulz, Tim Jerat und Ricardo Villar fraglich.

    Haching hat nach vier Saisonspielen noch keinen Sieg auf der Habenseite. Beim VfR Aalen schafften die Rot-Blauen zuletzt ein 0:0-Remis und bleiben damit nach vier Spieltagen auch noch ohne eigenen Treffer. Das Unentschieden bescherte den zweiten Punkt der Saison. Die DFB-Pokalpause hat Haching überdies zu einem Testspiel gegen eine kanadische College-Auswahl genutzt. Da gab es einen 6:1-Sieg. Dabei traf unter anderem der neue Mittelstürmer Marc Nygaard. Neu verpflichtet wurde außerdem Abdenour Amachaibou, Tim Jerat und Dennis Mimm.

    Unter Klaus Augenthaler als Trainer hat Haching nunmehr in 15 Spielen 21 Zähler errungen. In den Heimspielen waren es bislang elf Punkte in sieben Partien bei drei Siegen, zwei Remis und zwei Niederlagen. Gegen den FC Rot-weiß Erfurt hat die Spielvereinigung bislang acht Mal gespielt. In der letzten Saison gab es zwischen Haching und Erfurt zwei Mal ein 1:1-Remis. In Erfurt traf Tobias Schweinsteiger für die Spielvereinigung, im Heimspiel war Manuel Konrad erfolgreich.

    Erfurt hat seinen Saisonauftakt auch nicht besonders erfolgreich gestaltet, aber zuletzt gegen Werder Bremen II (2:1) den ersten Sieg geholt. Davor gab es ein 1:3 gegen Stuttgart II, ein 0:1 gegen Rostock und ein 1:1 in Koblenz. Torschützen waren bisher Dennis Hillebrand, Jens Möckel, Martin Hauswald und Martin Pohl. Erfurt wartet noch auf das erste Stürmertor. Wesentliche Abgänge bei RWE waren Kapitän Samil Cinaz, Spielmacher Thiago Rockenbach und Carsten Kammlott, der beste Torschütze.

    Erfurts Trainer ist der frühere Profi Stefan Emmerling, der insgesamt 249 Bundesliga-Spiele absolvierte. Er gab gegenüber dfb.de folgende Zielstellung aus: „Unser Ziel ist der einstellige Tabellenplatz. Perfekt wäre es, wenn wir unser letztjähriges Ergebnis, den neunten Platz, übertreffen würden. Aber wir haben Leistungsträger verloren und müssen abwarten, ob die Zugänge das auffangen können.“ Für den Aufstieg favorisiert er den SV Sandhausen, Eintracht Braunschweig und den FC Hansa Rostock.

    Ruben Stark

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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