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  • SpVgg. Unterhaching 1925, 21. September 2010

     

    Am heutigen Dienstag steht das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II an


    Von:  Stephan R.T.

    Schon am heutigen Dienstag steht für die SpVgg Unterhaching mit dem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II die nächste Drittliga-Begegnung an. Dabei wird SpVgg-Trainer Klaus Augenthaler ohne Ricardo Villar (Sprunggelenk), Daniel Minorelli (Sprunggelenk), Nahuel Fioretto, Roman Tyce sowie Orkan Balkan (alle Trainingsrückstand) auskommen müssen. Der Anstoß zur Partie bei der VfB-Reserve wird um 19 Uhr erfolgen.

    Haching ist am Freitag in der Liga zum ersten Auswärtssieg gekommen und hat einen 3:1-Erfolg beim SV Werder Bremen II erzielt. In dieser Partie gab Tim Jerat sein Startelf-Debüt für Haching. Für die Tore beim zweiten Saison-Dreier waren Leandro Grech, Torben Hoffmann und Mijo Tunjic verantwortlich.

    Die Rot-Blauen gehen damit von Platz 13 (neun Punkte) in die Partie beim VfB Stuttgart II. Unter Klaus Augenthaler als Trainer hat Haching nunmehr in 18 Spielen 27 Zähler errungen. In den Auswärtsspielen waren es bislang zwölf Punkte in neun Partien bei drei Siegen und drei Remis. In den Heimspielen waren es bislang 15 Punkte in neun Partien bei vier Siegen, drei Remis und zwei Niederlagen. Gegen die VfB-Reserve verlor Haching in der letzten Saison am vorletzten Spieltag und nach dem bereits gesicherten Klassenerhalt mit 1:3. Das Heimspiel wurde 2009/10 mit 1:0 gewonnen (Tor: Tobias Schweinsteiger). In Stuttgart siegten die Rot-Blauen schon zwei Mal, in der Saison 2008/09 mit 3:1 (Tore: Anton Fink (2), ein Eigentor) und im Jahr davor mit 3:2 (Tore: Oliver Fink, Ibrahim Aydemir, Ricardo Villar).

    Stuttgart ist ordentlich in die Saison gestartet und hat zuletzt beim SV Sandhausen mit 1:0 (Tor: Soufian Benyamina) gewonnen. Die Elf von Jürgen Seeberger steht derzeit auf Rang acht mit elf Punkten und drei Siegen. In den Heimspielen hat es für den VfB bislang zu zwei Siegen gereicht, die letzten beiden Partien gingen jedoch verloren. Coach Seeberger, der den VfB-Nachwuchs während der vergangenen Spielzeit übernahm, sagte vor der Saison gegenüber dfb.de zu den eigenen Ambitionen: „Wir streben einen guten Mittelfeldplatz an. Die Liga ist extrem ausgeglichen. Wer nicht ganz oben mitspielt, ist im Mittelfeld und muss aufpassen, dass er nicht in Abstiegsgefahr gerät.“ Seeberger sieht etwa ein Drittel der Liga im Aufstiegskampf, darunter Braunschweig und Offenbach.

    Ruben Stark

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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