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  • SV 1916 Sandhausen, 25. November 2013

     

    Binnen zwei Minuten Partie gedreht – Daheim weiter ungeschlagen


    Von:  Stephan R.T.

    Der SV Sandhausen bleibt in heimischen Gefilden in der zweiten Bundesliga eine Macht und nach jeweils vier Punkteteilungen und vier Erfolgen weiter ungeschlagen. 16 der 20 erreichten Zähler gewann die Truppe von Trainer Alois Schwartz damit im Hardtwaldstadion. Zuletzt musste der SC Paderborn die Kampfkraft der Kurpfälzer verspüren. Der 3:2 (1:1) Erfolg kam nach zweimaligem Rückstand zustande. Deshalb verteilte der Trainer auch ein Gesamtlob an seine Mannschaft: „Trotz Stürmernotstand, aber mit einem großen Siegeswillen konnten wir die Begegnung noch drehen, wobei uns allerdings auch etwas Glück zur Seite stand“. Glück hat aber in letzten Konsequenz nur der Tüchtige und das waren zweifelslos an dem verregneten, tristen Novemberabend die Gastgeber.

    Das achte Heimspiel der zweiten Zweitligasaison war mit nichts vergleichbar. Die Abwehr schien in alte, wacklige Zeiten zurück zu verfallen und der Angriff besann sich eines Besseren, markierte erstmals in dieser Serie drei Treffer und dies, obwohl Frank Löning, Danny Blum und Björn Kluft verletzungs- und gesundheitsbedingt nicht zur Verfügung standen und zudem Ranisav Jovanovic zur Pause den Platz wegen einer Oberschenkelzerrung räumen musste. Also Dinge, die den Fußball so interessant machen.

    In einem waren sich Alois Schwartz und Gästecoach André Breitenreiter einig: „Es war ein intensives Spiel bei denkbar schlechten äußeren Bedingungen“. Während Breitenreiter den Elfmeterpfiff als Knackpunkt für die Niederlage sah („Wir hätten zuvor auch einen Elfer bekommen müssen“) hatte Kollegen Schwartz keineswegs ein schlechtes Gewissen: „In dieser Saison wurde uns schon mehrfach ein Strafstoßpfiff verweigert“. Einigkeit dann wieder bei der Auswärtssituation beider Teams. Breitenreiter: „In der Fremde fangen wir uns einfach zu viele Tore ein. Das muss besser werden“. Schwartz: „Auswärts in sieben Spielen erst vier Punkte. Da ist noch viel Luft nach oben“.

    Früh gerieten die Gastgeber in Rückstand. Jens Wemmer spurtete auf der rechten Außenbahn auf und davon und seine Hereingabe drückte Elias Kachunka in die Maschen, wobei Daniel Schulz zunächst zögerte, um danach einfach nicht mehr eingreifen zu können. Genau wie der SC-Führungstreffer, war der SV-Ausgleich von glücklichen Umständen begleitet. Daniel Schulz brachte in der 25. Minute Ranisav Jovanovic halblinks in Schussposition. Der lief noch einige Meter, ohne von Hünemeier gestört werden zu können, zog ab und zwischen den Beinen von Torwart Daniel Lück hinweg fand das runde Leder den Weg über die Torlinie. Der nächste ‚Genickschlag‘ für die Platzherren bereits drei Minuten nach Wiederbeginn. Alban Meha legte sich zwanzig Meter vor dem SV-Gehäuse die Kugel zu einem Freistoß zurecht und traf durch die Arme von Manuel Riemann ins Schwarze. „Das geht auf meine Kappe“, suchte der ansonsten zuverlässige Keeper auch nach keinen Ausreden. Danach sah es für die Einheimischen nicht sonderlich gut aus, wobei die Gäste vergaßen, das dritte Tor nachzulegen. Binnen zwei Minuten „kippte“ dann die Begegnung. Daniel Brückner foulte Manuel Stiefler (70.) und David Ulm verwandelte den Elfer unter die Querlatte. Gerade einmal120 Sekunden später flankte Julian Schauerte maßgerecht von der rechten Seite in den Fünfmeterraum und Nicky Adler war per Kopf zur Stelle. Obwohl es nochmals Bange Minuten in der Endphase gab, blieben die eminent wichtigen drei Punkte im Hardtwaldstadion.

    SV Sandhausen: Riemann – Schauerte, Olajengbesi, Schulz, Achenbach – Linsmayer, Tüting – Zimmermann (63. Thiede), Ulm (87. Kister), Adler – Jovanovic (46. Striefler)

    SC Paderborn 07: Lück – Heinloth (78. Wurtz), Strohdiek, Hünermeier, Brückner (85. Amedick) – Demme, Pepic (79. Sané) – Wemmer, Kachunga, Meha – Saglik

    Schiedsrichter: Christian Dietz (Kronach)
    Gelbe Karten: Achenbach / Brückner, Demme, Kachunga

    Zuschauer: 3.000
    Tore: 0:1 (12.) Kachunga, 1:1 (25.) Jovanovic, 1:2 (48.) Meha, 2:2 (72.) Ulm, Foulelfmeter, 3:2 (74.) Adler

    Aktuelle Informationen aus dem SV-Profikader

    Nach einem trainingsfreien Sonntag beginnt für die Profis des Zweitligisten SV Sandhausen die Vorbereitung auf das letzte Vorrunden-Auswärtsspiel (30. November um 13 Uhr beim FC Ingolstadt 04) am Montag mit einer Trainingseinheit um 14.30 Uhr. Zweimal wird am Dienstag trainiert (10 Uhr und 14.30 Uhr) und am Mittwoch bittet Alois Schwartz seine Schützlinge um 15 Uhr zum Üben ins Walter-Reinhard-Stadion. Am Donnerstag und Freitag findet jeweils um 13 Uhr eine Trainingseinheit statt, ehe am Freitagnachmittag der Bus in Richtung Ingolstadt bestiegen wird. In der nächsten Woche steht dann am 4. Dezember das Achtelfinalspiel um den DFB-Vereinspokal um 20.30 Uhr bei Eintracht Frankfurt in der Commerzbank-Arena auf dem Programm.

    Das „Lazarett“ im Zweitligakader des SV Sandhausen ist etwas kleiner geworden, obwohl der eine oder andere „Zuwachs“ in den letzten Tag vorhanden war. Kapitän Frank Löning hatte Rückenprobleme, steht aber seit Mitte letzter Woche wieder im Mannschaftstraining. Björn Kluft verletzte sich gegen SR Colmar und Danny Blum musste nach dem Abschlusstraining gegen Paderborn passen. In seinem Knie sammelte sich Flüssigkeit an, sodass jetzt erst einmal die Diagnose abgewartet werden muss. Das gleiche gilt für Ranisav Jovanovic, der zur Pause gegen Paderborn wegen einer leichten Zerrung im rechten Oberschenkel ausgewechselt werden musste. Auch Radoslav Zabavnik verletzte sich gegen Colmar und steht erneut nicht zur Verfügung. Der Heilungsprozess bei Florian Hübner nach seinem Außenbandriss macht gute Fortschritte, sodass der junge Innenverteidiger vielleicht noch in diesem Jahr ins Mannschaftstraining zurückkehren kann.

    Karten für Harder13Cup in der SVS-Geschäftsstelle

    Unmittelbar nach dem Jahreswechsel findet in der Mannheimer SAP-Arena am Samstag, 4. Januar 2014 die achte Auflage des Harder13Cup statt, an dem wieder fünf Mannschaften aus der Region teilnehmen werden. Am Start sind Bundesligist 1899 Hoffenheim, die Zweitligisten SV Sandhausen, Karlsruher SC und FSV Frankfurt sowie Lokalmatador SV Waldhof Mannheim aus der Regionalliga Südwest.

    Um 17.30 Uhr wird das Hallen-Fußballspektakel beginnen, wobei alle Teams gegen einander antreten werden. Cupverteidiger ist der Karlsruher SC, der zu Beginn dieses Jahres den SV Sandhausen im Finale bezwingen konnte.

    Dem SV Sandhausen steht in der SAP-Arena im Unter- und Oberrang jeweils ein Block zur Verfügung. Die Eintrittskarten kosten 29 Euro und 18 Euro und können in der Geschäftsstelle des SV Sandhausen ab sofort erworben werden. Für Mitglieder und Dauerkarteninhaber hat der SV Sandhausen ein besonderes Angebot auch bezüglich des bevorstehenden Weihnachtsfestes beim 8. Harder13Cup parat: Bei Vorlage des Mitgliedsausweises oder der Dauerkarte kostet der Eintritt in den beiden Blöcken des SVS nur 20 Euro und 10 Euro. Pro Mitglied oder Dauerkartenbesitzer werden jeweils zwei Ticket zu den reduzierten Preisen während den üblichen Öffnungszeiten der Geschäftsstelle des SV Sandhausen beim Hardtwaldstadion abgegeben.

    Beim nächsten Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (8. Dezember) sind die Karten für die SAP-Arena am 4. Januar ebenfalls in der Geschäftsstelle erhältlich.

    Ein Spiel der vergebenen Torchancen – Am Ende noch Zitterpartie

    Ein Spiel der vergebenen Möglichkeiten. Zwar konnte die U23 des SV Sandhausen zum Vorrundenabschluss der Verbandsliga bei der TSG 62/09 Weinheim einen weiteren Auswärtssieg landen, „doch im Sepp-Herberger-Stadion hätten wir unbedingt für unser Torverhältnis etwas tun müssen“, wie SV-Trainer Kristjan Glibo feststellte. So aber sprang „nur“ ein 2:1 (2:0) Erfolg heraus, der in der Endphase zudem noch ins Wanken kam, nach dem bei den Gastgebern neun Minuten vor dem Schlusspfiff Christopher Hiller einen Freistoß an den Innenpfosten setzte. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Gäste normalerweise mit fünf bis sechs Toren Vorsprung führen müssen, so klar waren die Torchancen. „Es ging nochmals gut, aber so fahrlässig darf man einfach seine Chancen nicht vergeben, wenn man auch im neuen Jahr in der Spitzengruppe bleiben möchte“, bemängelte der Trainer vornehmlich das Versagen bei unzähligen Eins-gegen-Eins-Situationen, wo der erfolgreiche Abschluss oder der „tödliche“ Pass zum freistehenden Mitspieler fehlte.

    Für den Nachwuchs des Zweitligisten begann es optimal an der Bergstrasse. Bereits nach fünf Minuten besorgte Jan Rehberger per Foulelfmeter die Gästeführung, nach dem zuvor TSG-Keeper Karlein Fabio Schmidt von den Beinen holte und der Referee keine Sekunde mit dem Pfiff zögerte. Als nach knapp einer halben Stunde Fabio Abbruzzese nach einem schönen Spielzug über Fabio Schmidt und Lukas Kübler auf 2:0 erhöhte, waren die Kräfteverhältnisse auch durch das Resultat noch sichtbar. Danach versäumten es sowohl Kübler wie auch der schnelle Nico Klotz, nach Alleingängen den „Sack“ frühzeitig zuzumachen. Nach Wiederbeginn kam Torjäger Ben-Richard Prommer für Schmidt aufs Spielfeld, doch auch er konnte die Torflaute vor dem Weinheimer Gehäuse nicht beheben. Dreimal war er aussichtsreich postiert und auch Lukas Kübler hätte erhöhen müssen. In der 65. Minute kam es dann so, wie es oft im Fußball ist: Die einen haben die Chancen, der Gegner macht die Tore. Bei eigenem SV-Ballbesitz eroberte sich Attilia Laskai das Leder, drang in den Strafraum ein und ließ Michael Hiegl beim Anschlusstreffer keine Abwehrmöglichkeit. Plötzlich war eine Begegnung wieder offen, die zuvor eine einseitige Auseinandersetzung war. Trotzdem konnten die Gäste den Auswärtssieg ohne größeren „Flurschaden“ noch heimschaukeln, wobei die Ampelkarte in der Schlussminute für Max Müller ebenfalls keine negativen Auswirkungen mehr hatte. Für die Verbandsligatruppe des SV Sandhausen war es im Übrigen der erste Sieg im fünften Verbandsliga-Aufeinandertreffen gegen die TSG 62/09 Weinheim um Punkte. Bevor in zwei Wochen der VfB Eppingen zum Jahresabschluss in die Kurpfalz kommt, genießen die Schützlinge von Kristjan Glibo zum Monatswechsel erst noch ein spielfreies Wochenende.

    TSG 62/09 Weinheim: Karlein – Geissinger, Berger, Makan, Kniehl, Hiller, Laskai, Küster (69. Dalman), Antoni (78. Jungkind), Wild, Schwöbel

    U23 SV Sandhausen: Hiegl – Kübler, Pischorn, Rehberger, Hauck, Schmidt (46. Prommer), Abbruzzese (46. Özdemir), Schork, Klotz, Bergold (74. Jurjevic), Müller

    Schiedsrichter: Björn Schumann (Bad Mergentheim)
    Tore: 0:1 (5.) Rehberger, Foulelfmeter, 0:2 (28.) Abbruzzese, 1:2 (65.) Laskai

    Eintrittskarten für Ingolstadt und Pokalspiel bei der Eintracht

    Das letzte Auswärtsspiel der ersten Serie bestreitet der SV Sandhausen in der zweiten Bundesliga beim FC Ingolstadt 04. Gespielt wird am kommenden Samstag, 30. November um 13 Uhr. Karten für diese Begegnung können seit geraumer Zeit in der SV-Geschäftsstelle beim Hardtwaldstadion zu den üblichen Öffnungszeiten erworben werden. Der Stehplatz für Erwachsene in den Gastblöcken G und H kostet zehn Euro. Für Ermäßigte werden die Stehplatzticket für acht Euro abgegeben. Die Sitzplatzkarte für die Gästebesucher in den Blöcken I und J wird zu einem Preis von 18 Euro angeboten. Fanbetreuer Stefan Allgeier wird am Dienstagabend zwischen 20 und 21 Uhr in der Vereinsgaststätte beim Hardtwaldstadion anwesend sein, wo diese Karten ebenfalls erworben werden können. Der Ingolstadt-Vorverkauf endet im Übrigen am kommenden Mittwoch.

    Zudem geht es Stefan Allgeier am Dienstagabend auch darum, um noch Anmeldungen für die Busfahrt zum DFB-Pokalspiel am 4. Dezember bei Eintracht Frankfurt entgegen nehmen zu können. In seinen Unterlagen befinden sich natürlich auch Kauftickets für den Auftritt des SV Sandhausen in der Commerzbank-Arena. Der Vorverkauf in der Geschäftsstelle des SV Sandhausen endet am kommenden Freitag. Die Nachfrage ist sehr gut, so dass vielleicht erstmals mehr als 1.000 Gästezuschauer den Zweitligisten bei einem Pflichtspiel in der Fremde unterstützen werden. Für den Weg in die Mainmetropole haben aktuell verschiedene Gruppierungen bereits 13 Busse gebucht, davon neun für die einzelnen Fanclubs unter Regie von Stefan Allgeier.

    Die Eintrittspreise in der Commerzbank-Arena: Stehplatz 12 Euro und Ermäßigte 10 Euro. Sitzplatz 20 Euro und Sitzplatz Haupttribüne 36 Euro. Diese Karten sind wie erwähnt am Dienstagabend von 20 bis 21 Uhr zusätzlich in der SV-Vereinsgaststätte beim Hardtwaldstadion erhältlich. Gleichzeitig sind Anmeldungen für die Busfahrt an diesem Abend noch möglich. Der Fahrpreis beläuft sich auf 9 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Schüler. Abfahrt am Mittwoch, 4. Dezember ist um 17.30 Uhr beim Hardtwaldstadion.

    Weiteres Remis zum Rückrundenstart – Ausgeglichene Bilanz

    Mit einem 2:2 (0:2) Remis starteten die U15-Junioren des SV Sandhausen in die Rückrunde der EnBW-Oberliga der C-Junioren beim Offenburger FV, um dabei allerdings einen Zwei-Tores-Vorsprung in der Endphase noch leichtfertig zu verspielen. Durch einen Strafstoß gingen die Schützlinge von Bernd Brechtel in Führung. Niklas Antlitz verwandelte in der 18. Minuten diesen Elfmeter und als elf Minuten später Marius Prestel zum 2:0 traf, schien eine Vorentscheidung gefallen zu sein. Erst in der Endphase kamen die Gastgeber nochmals auf und binnen zwei Minuten zum Gleichstand. Zuerst verkürzte Jan Zeuner (63.) und für das Remis war Luca Kehl (65.) verantwortlich. Die U15 verpasste es, mit einem Auswärts-Dreier den Platz mit Gastgeber Offenburger FV zu tauschen. Das Kellerduell SG Siemens Karlsruhe – FV Ravensburg wurde abgesetzt und der SC Pfullendorf begann die zweite Serie so, wie die Vorrunde endete: Mit einer Niederlage gegen Aufsteiger FSV Waiblingen. Der Vorsprung der Stuttgarter Kickers an der Tabellenspitze verkleinerte sich etwas wegen der überraschenden Niederlage beim SSV Ulm 46.

    Die Resultate: Offenburger FV – SV Sandhausen 2:2, SC Pfullendorf – FSV Waiblingen 0:4, SG Siemens Karlsruhe – FV Ravensburg abgesetzt, SSV Ulm 46 – Stuttgarter Kickers 3:1, FCA Walldorf – VfB Stuttgart II 0:3, 1899 Hoffenheim II – SSV Reutlingen 0:1.

    Paarungen des 13. Spieltages der EnBW-Oberliga der C-Junioren: Samstag, 30. November um 11 Uhr FSV Waiblingen – 1899 Hoffenheim II, um 12 Uhr Stuttgarter Kickers – FCA Walldorf, um 13.45 Uhr SV Sandhausen – SG Siemens Karlsruhe, um 14 Uhr FV Ravensburg – SSV Ulm 46, SSV Reutlingen – Offenburger FV und Sonntag, 01. Dezember um 15 Uhr VfB Stuttgart II – SC Pfullendorf.

    Siegfried Müller

    Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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