21. Februar 2005
Dem 1. FC Dynamo Dresden drohen nach den Ausschreitungen in Karlsruhe zwei Heimspiele vor leeren Rängen. Der Kontrollausschuss des DFB will beim Einzelrichter einen entsprechenden Strafantrag stellen. Den Sachsen wird vorgeworfen sich nicht ausreichend um den Schutz des Schiedsrichters, dessen Assistenten und des Gegners gekümmert zu haben. Dynamo Dresden wird eine Widerspruchsfrist bis Dienstag, den 22.02.2005, 10 Uhr eingeräumt. Sollte der Strafantrag durchkommen, drohen den Schwarz-Gelben Einnahmeausfälle in Höhe von 400.000 Euro.
Geschrieben von: Systema
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