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  • FC Eintracht Bamberg 2010, 14. Juli 2015

     

    Große Verletzungssorgen auf der Torhüterposition – Zenk fällt bis zu sechs Monate aus, Ulleins Einsatz am Samstag fraglich


    Von:  Stephan R.T.

    Das Verletzungspech, das dem Fußball-Bayernligisten FC Eintracht Bamberg 2010 bereits in der vergangenen Saison so übel mitspielte, lässt sich einfach nicht abschütteln. Torhüter Sebastian Zenk, in der Sommerpause von der SpVgg Greuther Fürth zum FCE gewechselt, zog sich vor ein paar Tagen eine Schulterverletzung zu. Einer Untersuchung durch einen Münchner Spezialisten kürzlich folgte dann die niederschmetternde Nachricht: Zenk muss an der Schulter operiert werden und fällt etwa sechs Monate aus.

    FCE-Vorsitzender Mathias Zeck: „Dies wirft uns in unseren Planungen weit zurück, da wir nur zwei Torhüter im Kader haben. In enger Absprache mit unserem Trainer Norbert Schlegel arbeiten wir derzeit an einer Entscheidung. Allerdings ist der Markt auf dieser Position sehr dürftig.“

    Ausgewechselt werden musste nach einem Zweikampf im letzten Testspiel am Samstag (11. Juli) gegen den Regionalligisten SpVgg Bayreuth der zweite Torhüter, Philipp Ullein. Der ehemalige Breitengüßbacher droht für das erste Punktspiel am kommenden Samstag (18. Juli, 18.30 Uhr, Fuchsparkstadion Bamberg) gegen die U23 des SSV Jahn Regensburg auszufallen.

    Mit großem Verletztungspech hatte der FCE bereits in der vergangenen Saison zu hadern. Es begann bereits am ersten Spieltag, als sich Abwehrspieler Mirza Mekic im Duell gegen den FC Schweinfurt 05 schwer verletzte und für gut sechs Monate nicht zur Verfügung stand. Danach folgten weitere Spieler – teilweise waren bis zu acht Akteure für mehrere Wochen oder Monate nicht einsatzbereit.

    Bald geht es los: FCE startet in die neue Saison – Kader, Stadion und der Nachwuchs im Kurzportrait

    Am kommenden Samstag, 18. Juli, startet der FC Eintracht Bamberg 2010 in die Saison der Fußball-Bayernliga Nord. Dann gehen die Domstädter mit einer neu formierten Mannschaft auf Punktejagd. Der FC Eintracht infomiert vor dem ersten Punktspiel...

    ...über die Vereinsgründung: Der 1. FC Bamberg 1901 und der TSV Eintracht Bamberg waren zwei Traditionsvereine, die sich vor allem dem Fußball verschrieben hatten, sich aber auch in weiteren Sportarten engagierten (u.a. Basketball, Kegeln, Tischtennis). Im Jahr 2006 entschlossen sich beide Clubs, ihre Kräfte zu bündeln und gemeinsam in die Zukunft zu gehen – der 1. FC Eintracht Bamberg war geboren. Für die Vereinsmitglieder war es kein leichter Weg, mussten doch zwei eigenständige und erfolgreiche Vereine zusammenfinden. Im Frühjahr 2010 musste der Verein aus wirtschaftlichen Gründen Insolvenz anmelden. Für höherklassigen Fußball in der Weltkulturerbestadt bedeutete dies jedoch nicht das Ende. Eine kleine Gruppe gründete ein paar Wochen nach der Insolvenz einen neuen Verein, den FC Eintracht Bamberg 2010. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Journalist Mathias Zeck gewählt, er steht dem Verein noch heute vor.

    ...über die Heimspielstätte Fuchsparkstadion: Das Fuchsparkstadion (bis 2009 Hauptkampfbahn im Volkspark oder Volksparkstadion) befindet sich im Stadtosten Bambergs, in der Pödeldorfer Straße, und dient als Heimspielstätte des FC Eintracht. Das Volksparkstadion wurde 1926 anlässlich des 16. Bayerischen Landesturnfestes angelegt. Das Fassungsvermögen betrug damals ca. 15.000 Zuschauer. Das erste Spiel im Volkspark stieg am 12. Oktober 1930 gegen den VfR Schweinfurt. Ende der 1930er Jahre wurde eine überdachte Tribüne errichtet und die Kapazität auf 27.000 Zuschauer erhöht. Aus den Jahren 1946 und 1964 stammt auch der Zuschauerrekord, als der 1. FC Schweinfurt 05 zu Gast war bzw. als das Amateurländerspiel Deutschland gegen Frankreich ausgetragen wurde. Im Jahr 2008 wurde die alte Haupttribüne abgerissen und durch einen – wegen Denkmalschutzauflagen – aufwendigen Neubau ersetzt. Dieser verfügt über ca. 1.000 überdachte Sitzplätze und ca. 200 überdachte Stehplätz. Ein Umbau ab Frühjahr 2009 hat die Hauptkampfbahn für die Regionalliga tauglich gemacht. Dafür wurde eine Blocktrennung durchgeführt und Flutlichter installiert. Das Stadion hat eine nominell Kapazität von 22.600 Zuschauern. Die Übergangslösung nach dem Umbau bietet nur gut 5.200 Zuschauern Platz (ca. 1.000 überdachte Sitzplätze, ca. 200 überdachte Stehplätze und über 4.000 nicht überdachte Stehplätze). Bei anderen Spielen könnten auch mehr Zuschauer zugelassen werden. Im August 2009 erfolgte durch einen Sponsorenvertrag mit einer örtlichen Großbäckerei die Umbennung in Fuchs-Park-Stadion. Die Umbenennung wurde zunächst für die Dauer von zehn Jahren vereinbart und läuft noch bis zum Jahr 2019.

    ...über die Anreise und das Parken: Das Fuchsparkstadion befindet sich in der Pödeldorfer Straße 182. Von außerhalb mit dem Auto Anreisenden wird die Anfahrt über die Autobahn A 73/Ausfahrt Bamberg Ost empfohlen. Von dort aus geht es Richtung Bamberg. In Bamberg befindet sich das Stadion nach ca. 300 Metern auf der linken Seite. Parkplätze stehen am ‚Bambados‘ – neben dem Stadion – zur Verfügung. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist das Fuchsparkstadion mit der Stadtbuslinie 902 erreichbar, sie startet am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB, Stadtmitte) und führt über den Bahnhof zum Stadion (Ausstieg Haltestelle ‚Stadion‘). Alternativ kann auch die Linie 920 genutzt werden, dieser Bus startet ebenfalls am ZOB und fährt über den Marienplatz zum Stadion (Ausstieg Haltestelle ‚Bambados‘). Mit der Bahn Anreisende fahren mit der Linie 902 vom Bahnhof zum Fuchsparkstadion. Der Bus kann auch bei Flutlichtspielen genutzt werden, am Abend führen die Linien 935 und 936 vom Stadion zurück zum Bahnhof und in die Innenstadt. Mehr Infos: im Internet unter stadtwerkebamberg.de.

    ...über den Kader und das Trainerteam: Nach dem Abstieg aus der Regionalliga Bayern hat sich der Kader deutlich verändert, wie Vorsitzender Mathias Zeck mitteilt: „Man sieht, dass es einen Umbruch gegeben hat. Unsere Mannschaft ist jünger geworden, zudem kommen wieder mehr Akteure aus der Region. Ich denke, dass wir eine schlagkräftige Truppe in der Bayernliga an den Start schicken werden. Sie besteht aus Spielern, die uns die Treue gehalten haben und aus Akteuren, die wir neu verpflichtet haben.“ Trainiert wird die Mannschaft von Norbert Schlegel. Der Fußballlehrer aus dem Landkreis Bamberg „ist an Bord geblieben ist. Er ging nach Abschluss der letzten Saison wirklich voran und übernahm Verantwortung“, zollt Zeck seinem Trainer ein großes Lob. Norbert Schlegel selber „möchte beim Verein was bewegen. Die Infrastruktur passt, ich möchte mithelfen, vorwärts zu kommen. Ich habe auch gemerkt, dass ich beim FCE meinen Platz habe. Und nach dem Abstieg so einfach davonlaufen und sagen, so das war es, das wollte ich nicht“, sagt der Chef an der Seitenlinie. Ihm zur Seite steht, wie in der vergangenen Saison, Tobias Wichert, der als Cotrainer tätig ist. Komplettiert wird der Trainerstab durch Sven Rottmann, der zuletzt als Torwarttrainer beim FCE-Nachwuchs arbeitete und den Torwarttrainer-Leistungskurs mit Erfolg abgeschlossen hat.

    Der Kader:
    Tor: Philipp Ullein, Sebastian Zenk
    Abwehr: Nicolai Altwasser, Victor Gradl, Mirza Mekic, Andre Jerundow, Sebastian Schäferlein, Ulrich Spieß
    Mittelfeld: Nico Haas, Daniel Schäffler, Luca Ljevsic, Johannes Trautmann, Timo Strohmer, Lucas Schraufstetter, Maximilian Göbhardt, Pascal Niersberger
    Angriff: Nicolas Görtler, Allasane Kane, Oliver Seybold
    Cheftrainer: Norbert Schlegel (wie bisher)
    CoTrainer: Tobias Wichert (wie bisher)
    Torwarttrainer: Sven Rottmannn (neu)
    Teammanager: Karlheinz Hümmer (wie bisher)

    Zugänge: Luca Ljevsic, Timo Strohmer, Pascal Niersberger (alle eigene Jugend), Maximilian Göbhardt, Oliver Seybold, Sebastian Schäferlein (alle SpVgg Jahn Forchheim), Allasane Kane, Ulrich Spieß (beide SV Memmelsdorf), Sebastian Zenk (SpVgg Greuther Fürth II), Lucas Schraufstetter (VfR Eichstätt), Philipp Ullein (TSV Breitengüßbach)

    Abgänge: Mario Aller (Ziel unbekannt), Christian Berchthold (Ziel unbekannt), Michael Kraut (SpVgg Jahn Forchheim), Alessandro Alfieri (Ziel unbekannt), Nino Dirnbek (Ziel unbekannt), Christopher Kettler (DJK Don Bosco Bamberg), Ken Kishimoto (ATSV Erlangen), Marco Hillemeier, Alexsander Hurec (beide U23 FC Eintracht Bamberg), Dominik Schmitt (SpVgg Bayreuth), Florian Wenninger (FC Schweinfurt 05), Lukas Dotzler (TSV Buchbach), Fabian Klose (SV Seligenporten), Silas Göpfert (FC Amberg), David Najem (Ziel unbekannt)

    ...die Berichterstattung in den Medien: Auch in der Bayernliga Nord berichtet Radio Bamberg live von den Spielen des FC Eintracht Bamberg 2010, alle Begegnungen wird der Lokalsender jedoch nicht in sein Programm aufnehmen. Lokalradio in Bamberg gibt es übrigens seit
    1987. Damals sendeten zwei Sender und teilten sich eine Frequenz. Im Jahr 1991 fusionierten die Sender zu Radio Antenne Franken, 1997 erfolgte die Umbenennung in Radio Bamberg. Bewegte Bilder aus der Bayernliga bietet der Bayerische Fußball-Verband in seiner Onlinesportschau ‚Bayernliga pur‘, dort zeigen die Fernsehmacher unter bfv.tv von ausgewählten Begegnungen die Höhepunkte und Tore. Und auch der regionale Fernsehsender TVO wird wohl aus der zweithöchsten Amateurliga berichten. Die Bamberger Lokalzeitung Fränkischer Tag, Teil der Mediengruppe Oberfranken, bietet ebenso Beiträge an wie verschiedene Internetfachportale wie z.B. anpfiff.info.

    ...den Unterbau, die zweite Mannschaft: Einen neuen Weg schlägt der FCE bei seiner zweiten Fußballmannschaft ein. Ab der kommenden Saison spielt diese als sogenannte U23-Mannschaft in der Kreisklasse. „Damit ändern wir unser Konzept für dieses Team“, so Christian Dausel, Leiter des in Kooperation mit dem Bayerischen Fußball-Verband (BFV) vom FC Eintracht Bamberg 2010 geführten Nachwuchsleistungszentrums. Und der ehemalige Drittligaspieler ergänzt: „Wir konnten acht Spieler aus unserer eigenen A-Jugend halten. Das freut uns, denn die jungen Spieler haben durch unsere engagierten Trainer eine gute fußballerische Ausbildung erhalten und sollen jetzt den nächsten Schritt gehen. Ziel der U23 ist es, junge Spieler für die erste Mannschaft weiter im Blickfeld zu lassen.“ Zum Kader der U23 werden mit Marco Hillemeier und Alexander Hurec zwei ehemalige FCE-Regionalligaspieler gehören. „Beide wechseln zur zweiten Mannschaft und schließen sich dem neuen Projekt an. Das ist wichtig, denn vor allem Hille verfügt über Erfahrung und kann auch mit seinen pädagogischen Kenntnisse, er ist Lehrer, unterstützen. Alex stand in den letzten zwei Jahren im Regionalligakader und hat dort viel aufnehmen können, auch er hilft uns enorm weiter. Beide sollen als Art Leitwölfe den jungen Spielern zur Seite stehen“, erklärt Dausel, der zusammen mit Edgar Tischner das Training leitet.

    ...den Förderverein Jugendfußball: Ein Glücksfall und ein großer Vertrauensbeweis der hiesigen Wirtschaft für den FC Eintracht Bamberg 2010 ist der Förderverein Jugendfußball, der im März 2012 gegründet worden war. Vorsitzender Mathias Zeck blickt zurück und nennt das Ziel des Vereins: „Dutzende Unternehmer und Privatleute traten damals dem Förderverein bei, der völlig unabhängig vom Hauptverein Spendengelder generiert und verwaltet. Ziel des Vereins ist es, die Jugendarbeit beim FCE zu professionalisieren und Talente zu fördern.“ An der Spitze des Fördervereins steht der Unternehmer Ullrich Debus aus Untersiemau; er fungiert seit Vereinsgründung als Vorsitzender und wurde bei der Hauptversammlung im Dezember vergangenen Jahres in seinem Amt bestätigt. Ullrich Debus: „Mit unserer Jugendarbeit im Verein realisieren wir nicht nur sportliche, sondern auch soziale und gesellschaftliche Ziele. Die Jugendlichen sind unsere Zukunft im Verein, in einer zunehmend alternden Gesellschaft und in der Wirtschaft. Wir wollen, dass unsere Jugendlichen lernen, sich Ziele, auch sportliche, zu setzen und diese in der, auch sportlichen, Gemeinschaft motiviert zu verfolgen. Wir unterstützen damit ihre Entwicklung zu verantwortungsvollen Mitbürgern in unserer Gesellschaft und Wirtschaft.“ Der Förderverein versteht sich jedoch auch als Business-Netzwerk. In regelmäßigen Abständen stehen Unternehmensbesuche oder Besichtigungen von interessanten Einrichtungen auf dem Programm. Die Fördermitglieder des Vereins können sich auf einer Sponsorentafel im Fuchsparkstadion und in der Stadionzeitung eintragen lassen. Prominente Unterstützung hatte der Förderverein bei seiner Gründung erhalten: „Die Stadt Bamberg steht hinter der Gründung eines Fördervereins“, versprach Bambergs
    Oberbürgermeister Andreas Starke bei der Gründungsversammlung vor drei Jahren. Und das Stadtoberhaupt ergänzte: „Wir vertrauen Ihnen voll und ganz!“ Aber auch der FC Eintracht Bamberg 2010 nimmt Geld in die Hand, „wir stecken jedes Jahr 100.000 Euro in die Jugendarbeit“, so Vereinsvorsitzender Mathias Zeck.

    ...das Nachwuchsleistungszentrum: Gute Perspektive für Oberfrankens Fußballnachwuchs: Das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) unter Federführung des FC Eintracht Bamberg 2010 nahm vor zwei Jahren seine Arbeit auf. Der FCE ist damit offizieller Partner des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) im Bereich der professionellen Talentförderung. Ziel des NLZ ist es, den größten Fußballtalenten der Region Bamberg zentral eine hochwertige sportliche Ausbildung in Wohnortnähe zu ermöglichen. In Einklang mit der Schule und dem sozialem Umfeld sollen sich die Kinder und Jugendlichen so gut wie möglich fußballerisch und persönlich weiterentwickeln. Der FC Eintracht Bamberg 2010 versteht sich als Ausbildungsverein einer ganzen Region mit dem klaren Auftrag, das große fußballerische Potenzial im Jugendfußball in und um Bamberg am NLZ zu konzentrieren. Die jungen Spielerinnen und Spieler werden zum einen auf die Anforderungen im Leistungssport der Lizenzvereine vorbereiten – zum anderen wird die Qualität des höherklassigen Amateurfußballs im Bamberger Junioren- und Seniorenbereich erhöht. Vorsitzender Mathias Zeck: „Mit Freude können wir Vereinsverantwortliche auf unsere Nachwuchsarbeit blicken. Erst kürzlich haben drei Mannschaften den Aufstieg geschafft. Und wer weiß, vielleicht gelingt es dem einen oder anderen, es einem Johannes Trautmann, Timo Strohmer, Pascal Niersberger oder Luca Ljevsic nachzumachen. Alle Vier stammen aus unserer A-Jugend und gehören fest zum Kader der ersten Mannschaft.“ Ljevsic, Niersberger und Strohmer zählten in der vergangenen Saison noch zum Kader der U19-Juniorenmannschaft, Trautmann ist jetzt im zweiten Jahr im Aufgebot der ersten Mannschaftmit dabei. Und dass Spieler, die beim FC Eintracht Bamberg ausgebildet wurden, eine fußballerische Zukunft haben, beweist der Wechsel von Lukas Görtler, der den FC Eintracht vor einem Jahr verlassen hat, sich der U23 des FC Bayern München anschloss und in der neuen Saison für den 1. FC Kaiserslautern in der Zweiten Liga spielen wird. Geleitet wird das NLZ von Christian Dausel, der zudem auch für die U23-Mannschaft verantwortlich zeichnet.

    ...die Herausforderungen: Die Ligakonkurrenten des FCE rekrutieren sich aus den Regierungsbezirken Ober-, Mittel- und Unterfranken sowie der Oberpfalz. Bei der Ligeneinteilung Mitte Juni wurden durch den Bayerischen Fußball-Verband der Bayernliga Nord folgende Vereine zugeordnet: SpVgg Jahn Forchheim, SpVgg SV Weiden, TSV Großbardorf, SSV Jahn Regensburg II, SC Eltersdorf, SpVgg Bayern Hof, TSV Aubstadt, SV Erlenbach/Main, Würzburger FV, SV Alemannia Haibach, VfL Frohnlach, VfB Eichstätt, 1. SC Feucht, DJK Don Bosco Bamberg, FC Eintracht Bamberg 2010, SV Seligenporten, 1. FC Sand, ASV Burglengenfeld.

    Der FCE startet am Samstag, den 18. Juli, um 18.30 Uhr mit dem Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg II in die Saison. Am zweiten Spieltag (Mittwoch, 22. Juli, 18.30 Uhr) ist der FCE beim TSV Aubstadt zu Gast. Auch am dritten Spieltag (Samstag, 25. Juli, 18:00 Uhr) gehen die Bamberger auf Reisen, der FC Eintracht spielt dann im Oberfrankenduell bei der SpVgg Bayern Hof. Ihr zweites Heimspiel absolviert die Mannschaft von Cheftrainer Norbert Schlegel am vierten Spieltag. Am Samstag, 1. August, um 17 Uhr, kommt es zum Duell gegen die SpVgg SV Weiden. Bis zur Winterpause stehen dann noch folgende Begegnungen an:

    Mittwoch, 5. August, 18.30 Uhr bei SV Alemannia Haibach
    Samstag, 8. August, 16 Uhr, gegen SV Seligenporten (Heimspiel)
    Samstag, 15. August, 14 Uhr, beim ASV Burglengenfeld
    Samstag, 22. August, 15 Uhr, gegen SpVgg Jahn Forchheim
    Samstag, 29. August, 18 Uhr, bei DJK Don Bosco Bamberg
    Samstag, 5. September, 16 Uhr, beim TSV Großbardorf
    Freitag, 11. September, 17:45 Uhr, beim FC Sand
    Samstag, 26. September, 14 Uhr, beim VfB Eichstätt
    Dienstag, 29. September, 19 Uhr, gegen SC Feucht
    Samstag, 3. Oktober, 15 Uhr, gegen SV Erlenbach/Main
    Freitag, 9. Oktober, 19 Uhr, beim SC Eltersdorf
    Samstag, 17. Oktober, 15 Uhr, gegen VfL Frohnlach
    Samstag, 24. Oktober, 15 Uhr, beim Würzburger FV
    Rückrunde:
    Samstag, 31. Oktober, 14 Uhr, beim SSV Jahn Regensburg II
    Samstag, 7. November, 15 Uhr, gegen TSV Aubstadt
    Samstag, 14. November, 15 Uhr, gegen SpVgg Bayern Hof
    Samstag, 21. November, 15 Uhr, bei SpVgg SV Weiden
    Samstag, 28. November, 15 Uhr, gegen SV Alemannia Haibach (anschließend Winterpause).

    Trainer Norbert Schlegel erwartet von den ersten fünf Gegnern drei in der Schlusstabelle Ende Mai nächsten Jahres weit oben: „Hof und Weiden sehe im oberen Drittel. Nicht vergessen darf man auch Aubstadt. Der TSV spielte ja schon mal um den Aufstieg in die Regionalliga und wird es in der kommenden Saison sicher wieder versuchen.“

    Eintracht Bamberg

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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