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  • VfR 1896 Mannheim, 17. November 2016

     

    Letztes Heimspiel des Jahres – ASV Durlach zu Gast


    Von:  Stephan R.T.

    Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Am kommenden Samstag (14.30 Uhr) wartet auf den VfR Mannheim bereits die letzte Verbandsliga-Heimbegegnung in 2016. Am vorletzten Hinrundenspieltag kommt der ASV Durlach ins Rhein-Neckar-Stadion, der sich nach zwölf Partien in der erweiterten Spitzengruppe befindet.

    In der vergangenen Saison sorgten die Karlsruher als Aufsteiger lange für Furore. Fast bis zum Schluss spielte man mit um den zweiten Tabellenplatz und die damit verbundene Teilnahme an den Oberligaaufstiegsspielen. Und auch in der laufenden Runde ist nichts zu spüren vom schweren zweiten Jahr für einen Liganeuling. Das überrascht auch deshalb umso mehr, weil man im Sommer doch einen großen Umbruch zu bewältigen hatte. Allein 7 Spieler plus Trainer verließen den Club zum 1. FC Bruchsal. Mit Tobias Stoll blieb zumindest der Goalgatter dem Verein erhalten. Zwanzig Treffer gingen im letzten Jahr auf sein Konto und auch in dieser Saison sind es schon wieder acht Treffer in gerade einmal sechs Partien für den 26-jährigen Stürmer.

    Am vergangenen Wochenende fiel das Derby und große Wiedersehen mit alten Bekannten gegen den 1. FC Bruchsal buchstäblich ins Wasser. Die Woche davor gab es beim 0:3 in Weinheim die erste Niederlage nach vier Siegen und ein Remis am Stück. Die beiden anderen Saisonniederlagen musste der ASV beim Stadtduell in Durlach-Aue und zuhause gegen den Tabellendritten Heddesheim in Kauf nehmen.

    Eine schwere Nuss also, die es für die Atik-Elf zu knacken gilt, will man den Rückstand auf den Tabellenführer aus Weinheim nicht anwachsen lassen. Zumindest in der vergangenen Runde gewannen die Rasenspieler ihre beiden Duelle gegen Durlach deutlich. In Karlsruhe fügte man dem ASV die damals erste Heimniederlage zu (4:1) und zum Saisonabschluss im Mai dieses Jahres siegte der VfR im Rhein-Neckar-Stadion gar mit 6:2. Trotzdem darf man am Samstag ein Spiel auf Augenhöhe erwarten, bei dem die Blau-Weiß-Roten an ihre Leistungsgrenze gehen müssen, um die drei Punkte in Mannheim zu behalten.

    Sven Wolf

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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