SpVgg. Unterhaching 1925, 13. August 2009
In den ersten Heimspielen hat es noch nicht funktioniert, wenige Momente fehlten zum Glücksgefühl eines Sieges. Zwischen einem glänzenden Saisonstart und einer eher mageren Bilanz lagen so nur Nuancen. Statt möglichen neun Punkten stehen gerade drei auf der Habenseite. Wenn die SpVgg Unterhaching nun am Samstag (15.08., 14 Uhr) beim FC Rot-Weiß Erfurt antritt, hoffen die Rot-Blauen nicht nur auf den herbeigesehnten ersten Erfolg, sondern auch auf etwas günstigere Entscheidungen der Unparteiischen. „Ich gehe ja eigentlich sehr respektvoll mit den Schiedsrichtern um, und das wird auch so bleiben. Krasse Fehler haben uns aber Minimum vier Punkte gekostet“, sagt Trainer Ralph Hasenhüttl im Vorfeld der Partie in Thüringen.
Schon beim Saisonauftakt gegen Sandhausen (3:3) war einem Treffer von Milan Susak, der das 3:0 bedeutet hätte, die Anerkennung zu Unrecht verweigert worden. Jetzt beim Spiel gegen den FC Erzgebirge Aue (2:2) führte zunächst die unberechtigte Hinausstellung von Robert Zillner zu einem Bruch bei den Rot-Blauen und später lag beim Ausgleichstor eine Abseitsposition vor. All diese Aktionen ließen sich anhand der TV-Bilder eindeutig belegen. „Ich kann daher meine Mannschaft nur bedingt verantwortlich machen und muss sie teilweise in Schutz nehmen“, sagt Hasenhüttl. „Durch diese Entscheidungen sieht unser Start ganz anders aus. Es ist sicher Zufall, aber eine enorme Häufung und mir fehlt einfach die richtige Relation.“
Ruben Stark
Zu den Ansetzungen der dritten Liga
Geschrieben von: Stephan R.T.
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