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  • SV 1916 Sandhausen, 19. Mai 2010

     

    Nippon-Sonne weiterhin auf der Brust –Jan Fießer wechselt nach Wehen


    Von:  Stephan R.T.

    Die Hosta-Werke für Schokolade-Spezialitäten GmbH & Co. KG verlängert ihr Engagement beim Drittligisten SV Sandhausen. Die Partnerschaft geht bereits in die dritte Runde. „Unser Engagement hat beide Marken weiter nach vorne gebracht“, fasst Vertriebsleiter Jörg Schmitz die bisherige Kooperation mit dem sympathischen Verein zusammen.

    Die dritte Liga habe sich national etabliert, ist man sich im schwäbischen Stimpfach sicher. So haben sich zwei Partner gefunden, die einander aufgrund des schon fast familiären Umfeldes hervorragend ergänzen. Die Ziele sind klar formuliert: „Wir verlängern unsere Zusammenarbeit in dem Vertrauen auf sportliche Erfolge.“ So hat man am Hardtwald für die neue Saison einen Aufstiegsplatz im Visier. Besondere Spannung verspricht in der kommenden Saison die Teilnahme am DFB-Pokal.

    In der Führungsetage des Drittligisten ist man bereits emsig daran, den Kader für die neue Saison zu formen. Tobias Gebert, Manager beim SV Sandhausen, zeigt sich deshalb ob der Vertragsverlängerung hocherfreut: „ Wir können sehr stolz sein, dass sich ein so erfolgreiches und traditionsreiches Unternehmen zum SV Sandhausen bekennt. Es zeigt, dass der SV Sandhausen eine sehr attraktive Werbeplattform ist und wir auf dem richtigen Weg sind.“

    Jan Fießer wechselt wie Alf Mintzel für zwei Jahre zum SV Wehen-Wiesbaden

    Das Vertragsangebot an Jan Fießer wurde vom SV Sandhausen zurückgezogen, nachdem der defensive Mittelfeldspieler zwei Fristen zur Vertragsunterzeichnung hatte verstreichen lassen. ,,Wir hätten ihn gerne gehalten, er hat sich bei uns sehr gut entwickelt“, erklärte Manager Tobias Gebert, „doch nun müssen wir uns anderweitig orientieren.“

    Jan Fießer (geb. 2.1.87), defensiver Mittelfeldspieler, kickte in der Jugend für seinen Heimatverein VfB Wiesloch, den SV Waldhof und Eintracht Frankfurt, seine Profilaufbahn begann er 2006 bei Hessen Kassel. 2008 wurde der SV Sandhausen auf die feste Größe der Hessen aufmerksam. Zunächst musste er sich noch mit einem Bankplatz begnügen, doch aufgrund seiner Qualitäten als solider Sechser und Kämpfer vor der Abwehr mit Offensivqualitäten brachte er es im ersten Jahr am Hardtwald noch auf zwanzig Einsätze (2 Tore).

    In der zweiten Saison war er eine feste Größe, nach 24 Einsätzen wurde er jedoch jäh durch einen Schlüsselbeinbruch gestoppt. Man hätte gern ein drittes Jahr auf seine Dienste gebaut, doch er entschied sich anderweitig,

    Ingrid Gebert

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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