VfR Aalen, 25. September 2012
Der Präsident des VfR Aalen, Berndt-Ulrich Scholz, bekam am Freitagabend nicht nur drei wichtige Punkte von seiner Mannschaft, sondern auch eine bedeutende Ehrung. Der Württembergische Fußballverband (wfv) verlieh dem ehrenamtlichen Präsidenten des Zweitligisten die höchste Ehrung, die zu vergeben ist: die Verbandsehrennadel in Gold.
Der Präsident des wfv, Herbert Rösch, ließ es sich nicht nehmen, diese Ehrung persönlich durchzuführen. In seiner Ansprache lobte er die ruhige Hand von Berndt-Ulrich Scholz, der auch in schlechteren Zeiten seinem VfR stets die Treue hielt. Inzwischen ist der VfR Aalen eine nicht mehr wegzudenkende Größe im Landesverband. Und das Stadion, das ebenfalls den Namen des Präsidenten trägt, ist ein Schmuckkästchen, das auch schon für so manches wfv- oder DFB-Highlight die richtige Heimstätte geboten hat. Seit 2003 bekleidet der erfolgreiche Unternehmer nun bereits das Amt an der Spitze des erfolgreichsten Vereins der Region. Drei Jahre lang (von 2000 bis 2003) gehörte er dem Präsidium an, zuvor wirkte er seit 1996 im Verwaltungsrat des VfR.
Auch Landrat Klaus Pavel dankte in der Halbzeit des Spiels gegen Aue Herrn Scholz, der auch dem Ostalbkreis mit diesem Stadion und natürlich dem Aufstieg in die zweite Bundesliga einen unglaublichen Dienst erwiesen habe. Aalen und der gesamte Ostalbkreis sind nun noch stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt.
Die rund 5.800 Zuschauer applaudierten lautstark, als Landrat Klaus Pavel und wfv-Präsident Herbert Rösch Berndt-Ulrich Scholz die goldene Ehrennadel ans Revers hefteten. Initiiert wurde diese Ehrung vom Bezirksvorsitzenden Jens-Peter Schuller und seinem Vorgänger Edelbert Krieg, die ebenfalls die Verdienste des Präsidenten des VfR Aalen würdigten.
Sebastian Gehring
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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