20. Januar 2005
Dem FC Rot-Weiß Erfurt ist es gelungen mit seinem Ex-Manager Wilfried de Buhr eine Einigung in der monatelangen Auseinandersetzung um ausstehende Gehaltszahlungen zu erzielen. Über die genaue Höhe der Vergleichssumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. De Buhr hatte, nachdem er bereits 60.000 Euro Gehalt für den Zeitraum bis Juni 2004 sowie die Aufstiegsprämie von 110.000 Euro erfolgreich eingeklagt hatte, nun noch sein Gehalt bis Juni 2006 gefordert, da sich sein Vertrag im Falle eines Aufstieges um zwei Jahre verlängern sollte. Weil Erfurt nicht zahlen wollte, beantragte de Buhr die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Mit der finanziellen Einigung erhielt der Ex-Manager zudem die Goldene Ehrennadel des Vereins verliehen.
Geschrieben von: Systema
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