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  • VfR 1896 Mannheim, 09. April 2010

     

    Spitzenpartie mit Endspielcharakter


    Von:  Stephan R.T.

    Wenn der VfR Mannheim am morgigen Samstag um 15.30 Uhr die SpVgg FC 07 Heidelsheim im Rhein-Neckar-Stadion erwartet, so ist der Druck auf die Rasenspieler wieder einmal enorm. Ähnlich wie vor dem letzten Heimspiel gegen Viernheim, hat man auch diesmal ein nicht erfolgreiches Auswärtsspiel hinter sich und ist dabei, den Relegationsplatz zwei aus den Augen zu verlieren.

    Genau auf diesem Platz steht derzeit der kommende Gegner aus Heidelsheim und der Abstand der Blau-Weiß-Roten beträgt bereits neun Punkte. Das einzig Positive dabei: Die Mannheimer haben zwei Spiele weniger ausgetragen, als das vom Ex-VfR’ler Arnold Dybek trainierte Team.

    Während am Ostermontag die Serie des VfR nach zehn ungeschlagenen Spielen in Hardheim zu Ende ging, hat eine ähnliche Serie bei der Sportvereinigung noch Bestand. In den letzen acht Partien konnte man stolze sechs Siege und zwei Unentschieden einfahren – bei 14:3-Toren. Die letzte Niederlage datiert vom zwölften Spieltag – übrigens auch beim TV Hardheim.

    Trotz der unglücklichen Pleite bei den Erftälern hat der VfR es jedoch noch immer in den eigenen Händen, das gewünschte Ziel zu erreichen und bis auf die zum Teil katastrophale Chancenauswertung gibt es derzeit auch kaum etwas zu beanstanden. Im Endeffekt bringen einen jedoch nur Tore weiter. Vor dem gegnerischen Gehäuse muss also sowohl kaltschnäuziger als auch konzentrierter zu Werke gegangen werden. Gerade in den Begegnungen gegen Spitzenmannschaften bieten sich einem bekanntlich nicht eine Vielzahl von Tormöglichkeiten, wenn diese dann auch noch ausgelassen werden, wird man früher oder später, ob man will oder nicht, im Mittelmaß enden. Dies gilt es zu vermeiden.

    Nicht nur unter der Woche betreibt die Mannschaft des VfR rund um das Trainergespann Jüllich/Müller einen derart riesigen Aufwand, dass man sich in den Spielen einfach belohnen muss, und zwar mit Siegen. So auch morgen im Spitzenspiel gegen die Mittelbadener. Nur mit einem Dreier bleibt Platz zwei in Reichweite, das muss allen Beteiligten klar sein!

    Sven Wolf

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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