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  • VfB Zittau, 21. März 2014

    Teuer erkämpfte drei Punkte gegen den FSV 1990 Neusalza-Spremberg


    Von:  Zi Supporter

    Zittaus Siegeserie hält weiter an, auch der Meisterschaftsfavorit FSV 1990 Neusalza-Spremberg konnte diese nicht stoppen und lies alle Punkte im Weinaustadion. Leider musste der VfB Zittau diesen Sieg teuer bezahlen, denn in diesen Spiel das von beiden Mannschaften fair geführt wurde, gab es drei Ausfälle durch Verletzung. So mussten Phillip Bergmann, Sascha Holfert und Holger Handschick vorzeitig den Platz verlassen. Ihnen wünschen wir gute Genesung!

    Verlief die erste Halbzeit ohne große Höhepunkte, denn außer einem Schuss von Maxi Tille der vorbei ging (6.) und Jan Rehacek, der allein vor Zittaus Torwart Manuel Locke auftauchte und zu schwach schoss (11.), gab es nichts nennenswertes. Bis auf ein Tor von Felix Urban, das aber wegen vorausgegangen Foulspiel aberkannt wurde (28.).

    Die zweite Halbzeit brachte dann die Entscheidung. So war Felix Urban nach einem nicht weit genug abgewehrten Eckball zur Stelle und drückte das Leder zum 1:0 ins Netz (48.). Erneut Felix Urban nutze einen Abwehrfehler der Gäste und hob den Ball am Torwart Andrej Hanzlik vorbei zum 2:0 ins Tor (62.). Nun erwachte der FSV Neusalza-Spremberg und drückte aufs VfB-Tor. Jonny Richter köpfte zunächst eine Flanke übers Tor (63.) und Jiri Jenik Schuss hielt Manuel Locke ebenso wie er bei einem Gewühl im Strafraum (66.) die Übersicht behielt. Dann die Vorentscheidung, schneller Konter über Antonin Beran zu Felix Urban, der sich schön durchsetzt und zu Marcus Herrmann spielt, der dann aus der Drehung zur 3:0-Führung vollendet (69.). Ein Elfmeterpfiff sorgte für Aufregung, den die Gäste durch Jan Rehacek zum 3:1 nutzten (79.). Als dann Mirko Albert einen Freistoß aufs Tor schoss, boxte Hanzik diesen zur Ecke (84.). Jubel beim Abpfiff von Schiedsrichter Micael Olbrig im Zittauer Lager.

    Ein hochverdienter Sieg gegen einen guten Gegner zeigt, dass der VfB Zittau eine der besten Saisonleistungen bot. Der kämpferische Einsatz stimmte über 90 Minuten , was am Ende den Schlüssel zum Sieg bedeutete.

    Geschrieben von:  Zi Supporter

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