Hamburger SV, 24. Oktober 2008
Es lief alles so gut. Der Hamburger SV führte im UEFA-Cup-Gruppenspiel in Zilina mit 2:1, es waren nur noch sieben Minuten zu spielen. Und dann passierte es. Plötzlich fasste sich Timothee Atouba schmerzverzerrt und ungläubig an den Kopf. Da war klar, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Atouba humpelte vom Feld und die erste Diagnose war niederschmetternd: Verdacht auf Achillessehnenriss, mehrere Monate Pause würde diese Verletzung bedeuten.
Trainer Martin Jol rang um Worte, lobte Atouba für seine tollen letzten Spiele und bedauerte sehr sein Ausscheiden. Atouba soll am heutigen Freitag (24. Oktober) in Hamburg genauer untersucht werden, eine Kernspintomografie wird dann wohl Klarheit über die Schwere der Verletzung bringen. Definitiv fällt er für die sonntägliche Spitzenpartie bei der TSG Hoffenheim aus.
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Geschrieben von: DerEwigGestrige
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