15. Oktober 2007
Der Deutsche Meister hat das Siegen noch nicht so ganz verlernt. Am Samstag nutzte das Team von Armin Veh die Länderspielpause und schlug den südbadischen Verbandligisten Offenburger FV mit 4:2. 2.590 Zuschauer sahen den Erfolg der Schwaben im Karl-Heitz-Stadion. Dem VfB fehlten neben den Nationalspielern auch die angeschlagenen Spieler wie Thomas Hitzelsperger (Überlastungsreaktion im Mittelfuß, Arthur Boka (Innenbandriss im Knie), Matthieu Delpierre (Aufbautraining), Roberto Hilbert (Aufbautraining) und Antonio da Silva (Muskelfaserriss). Unterstützung holte sich Veh von der zweiten Mannschaft des VfB.
In der 16. Minute gab es die erste Überraschung. Nicht die Schwaben gingen in Führung sondern die Gastgeber. Sascha Reiss brachte seine Mannschaft mit einem unhaltbaren Drehschuss in Führung. Der VfB hatte in den nächsten Minuten Chancen am laufenden Band, scheiterte aber jedesmal am überragenden OFV-Keeper Oliver Göppert. So blieben auch solche Großchancen wie durch Ewerthon in der 22. Minute und Bastürk in der 28. Minute ungenutzt. Der Ausgleich gelang den Gästen erst kurz vor der Pause. Ewerthon traf nachdem die Hausherren nach einer die Ecke die Situation nicht in den Griff bekamen (41.). In den zweiten 45 Minuten erhöhte Alexander Farnerud dann schnell auf 2:1 (49.) aus VfB-Sicht, doch der Verbandsligist wollte sich nicht kampflos ergeben. Markus Kopf gelang nach etwas mehr als einer Stunde der 2:2-Ausgleich (62.), den Julian Schuster jedoch nur 60 Sekunden später mit dem 2:3 beantwortete. Den Schlusspunkt setzte Ewerthon eine knappe Viertelstunde vor dem Ende, als der Brasilianer nach einem Zuspiel von Bastürk das Leder zum 2:4 Endstand versenkte (76.).
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Geschrieben von: Systema
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