FC Astoria Walldorf, 06. März 2015

 

Zu Gast beim SV Eintracht Trier

Am 22. Spieltag der Regionalliga Südwest reist der FC-Astoria Walldorf zu Eintracht Trier. Die Partie im Moselstadion steigt am Samstag (7. März) um 14 Uhr und wird geleitet vom Unparteiischen Gaetano Falcicchio aus Konstanz.

Seit drei Begegnungen ist Eintracht Tier torlos. Zwei Unentschieden und eine Niederlage (0:3 gegen den FC 08 Homburg) stehen zu Buche. In den vergangenen sechs Spielen blieb der nächste Gegner der Walldorfer sogar fünfmal ohne Torerfolg. Gegen Aufsteiger FC-Astoria Walldorf wird die Mannschaft von Trainer Peter Rubeck im Heimspiel mit Sicherheit alles daransetzen, diese schwarze Serie zu beenden.

Das gleiche Ziel verfolgt der FCA, nach zuletzt zwei Niederlagen ohne erzielten Treffer setzt die Mannschaft von Trainer Matthias Born auf ihre Auswärtsstärke. Aus den vergangenen sechs Partien in der Fremde resultierte nur eine Niederlage (0:1 beim 1. FC Saarbrücken). Auch an das Hinspiel erinnern sich Anhänger des FCA gerne: Vor eigener Kulisse wurden die Trierer 2:1 bezwungen. Mit Nicolai Groß (Riss der Adduktorensehne) fällt neben Marcel Hofbauer, Marcus Meyer und Max Englert der vierte Offensivspieler verletzungsbedingt aus. Groß erwischte es im Heimspiel vorige Woche gegen Kaiserslautern II, er wird voraussichtlich bis zum Ende der Saison ausfallen.

Die Trierer starteten mit einem Teilerfolg in das neue Fußballjahr, im Auswärtsspiel bei SC Freiburg II spielte man 0:0-Unentschieden und nahm einen Punkt aus dem Breisgau mit. Walldorfs Trainer Born sah dabei eine sehr defensiv agierende Trierer Mannschaft: „Ich rechne mit einem Gegner, der daheim offensiver spielen wird und ihr Heimspiel gewinnen will. Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen, wenn wir erfolgreich sein wollen.“

Seid dabei vor Ort im Trierer Moselstadion, Anpfiff am Samstag (7. März) ist um 14 Uhr. Die Partie steht unter der Leitung des Unparteiischen Gaetano Falcicchio aus Konstanz, er wird an den Seitenlinien assistiert von Kai Marc Lechner und Manuel Dürr.

Marco Monetta

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Geschrieben von:  Stephan R.T.