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1. FFC Frankfurt

1. FFC Frankfurt

Liga: 1. Bundesliga, Frauen | Fußballkreis: Frankfurt/Main

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Informationen

Gründungsdatum:
1. Januar 1999

Vereinsfarben:
Blau-Weiß

Adresse:
Bahnhofstraße 53, 63128 Dietzenbach
Tel.: 06074/8284-0
Mail: mail@ffc-frankfurt.de
Webseiten:
www.ffc-frankfurt.de

Fanseiten:
www.steffi-jones.com

Die Chefs
Präsident/Vorsitzender: Monika Staab
Stellvertreter: Sigrid Baumann
Manager: Siegfried Dietrich
Pressesprecher: Siegfried Dietrich

Größte Erfolge:
UEFA-Pokal-Sieger 2002
Deutscher Meister 1999, 2001, 2002, 2003
DFB-Pokalsieger 1999, 2000, 2001, 2002, 2003
Deutscher Vizemeister 1996, 1998, 2000, 2004
DFB-Hallen-Cup-Sieger 1997, 1998, 1999, 2002
Hermes-Cup-Sieger 1997
Lotto-Hessen-Cup-Sieger 1999
OBI-Cup-Sieger 2000
Oddset-Pokal-Sieger 2001
Geschichte des Vereins:
Am 1. Januar 1999 die Lizenz der SG Praunheim übernommen.

Nachdem im Mai/Juni 2004 ein beispielloser Siegeszug durch drei Final-Niederlagen unterbrochen wurde, wollen die Macher des 1. FFC Frankfurt ab der Saison 2004/2005 eine weitere erfolgreiche Ära einläuten. "Wir werden im Einklang mit unseren Möglichkeiten unsere eigene Frauenfußball-Welt wieder geraderücken und engagiert mithelfen, den deutschen Vereinsfrauenfußball auf gutem Niveau weiterzuentwickeln", beteuert Manager Siegfried Dietrich, der zusammen mit Vereinspräsidentin Monika Staab für den triumphalen Aufstieg vom kleinen Vorstadtverein SG Praunheim zu einer der Topadressen im europäischen Frauenfußball verantwortlich zeichnet und auch als einer der beiden Ligasprecher und Mitglied im DFB-Ausschuss für Frauenfußball in vielen Liga-Belangen aktiv ist.

Vier Meistertitel in fünf Jahren, fünf DFB-Pokalerfolge in Serie, der Gewinn des UEFA-Pokals in der Premierensaison 2001/2002, das ist noch keiner europäischen Vereinsmannschaft, weder bei den Frauen noch bei den Männern, gelungen. Eine Erfolgsstory, die ihresgleichen sucht.

Doch diese Erfolge sind nicht vom Himmel gefallen. Sie sind das Produkt harter Arbeit, die vor knapp zwölf Jahren intensiviert wurde, als Trainerin und Abteilungsleiterin Monika Staab sowie Manager Siegfried Dietrich frischen Wind in die Frauenfußball-Szene brachten.

Die SG Praunheim/Frankfurt präsentierte als erstes Bundesliga-Team ein professionell orientiertes Konzept, das neben dem finanziellen und sportlichen Aufschwung auch den gesellschaftlichen Erfolg zum Ziel hatte. Doch richtig loslegen konnte das "dynamische Duo" mit seinem Netzwerk erst im selbst gegründeten Nachfolgeverein 1. FFC Frankfurt. Monika Staab übernahm in dem eigenständigen Klub den Vorsitz und Siegfried Dietrich das Bundesliga-Management.

Der 1. FFC startete mit der bestmöglichen sportlichen Grundlage, hielt und verpflichtete weitere Top-Spielerinnen und blieb seit der Lizenzübernahme am 1. Januar 1999 bis zum Sommer 2003 nie ohne Titel. Nur 2004 hat es nicht ganz gereicht: Der 1. FFC stand in allen drei Endspielen und dennoch am Ende mit leeren Händen da. Die europäische Krone setzte sich Umeå IK auf, der DFB-Pokal sowie die Meisterschaft gingen an Potsdam. Eine schmerzliche Situation, die die Verantwortlichen des 1. FFC Frankfurt veranlasste, neue Zeichen zu setzen.

Frischer Wind soll das mit zwölf Nationalspielerinnen aus vier Ländern ausgestattete Team, darunter die Weltmeisterinnen Kerstin Garefrekes, Steffi Jones, Nia Künzer, Renate Lingor, Birgit Prinz und Pia Wunderlich, wieder auf die Erfolgsspur zurückführen. So hat sich Monika Staab nach elf Jahren erfolgreicher Arbeit als Trainerin verabschiedet und wird in Zukunft alle Kraft in ihre Aufgaben als Vorsitzende, sportliche Leiterin und Initiatorin der FFC-Mädchenfußballschule stecken. Konsequent verpflichteten die Vorsitzende und der Manager im Juli 2004 mit Dr. Hans-Jürgen Tritschoks einen der renommiertesten Trainer Deutschlands, der sich nicht nur sehr gut in der Liga auskennt, sondern auch als Sportmediziner einen guten Ruf an der Sporthochschule in Köln hat. Gleichzeitig wurde das Team mit Weltmeisterin Kerstin Garefrekes verstärkt und mit einigen viel versprechenden Talenten aus DFB-Auswahlmannschaften ergänzt.

Neben den sportlichen Aktivitäten in der höchsten deutschen Spielklasse wurde auch die Arbeit hinter den Kulissen intensiviert. Der 1. FFC Frankfurt verfügt über ein engagiertes Präsidium, das in allen Vereinsbereichen beste Voraussetzungen schafft und den Bundesliga-Unterbau in der neu gegründeten 2. Bundesliga Süd spielen lässt. Auch auf die Nachwuchsarbeit wird mit fünf Mädchenteams höchster Wert gelegt. Ein weiterer wichtiger Baustein für die Sicherung der Vereinsperspektiven ist die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Sponsoren wie Lotto Hessen (Trikot- und Hauptsponsor), adidas, der Fraport AG, dem RMV, der Mainova AG, dem Relexa Hotel Frankfurt, der Securitas Sicherheitsdienste GmbH, Ritas Reisedienst und vielen weiteren Pool- und Service-Partnern sowie einem mit vielen Persönlichkeiten besetzten Förderkreis. Alles Voraussetzungen, die dazu führen, dass Frauenfußball - in Verbindung mit der Marke 1. FFC Frankfurt - immer mehr in Mode kommt!

Rivalen:
Turbine Potsdam, FFC Frankfurt
Spielort:
Stadion am Brentanobad, Rödelheimer Parkweg 39, 60489 Frankfurt/Main

Eintrittspreise
Tribünensitzplatz: 8,- Euro, Ermäßigt: 7,- Euro
Stehplatz: 5,50 Euro, Ermäßigt: 4,50 Euro
VIP-Karte: 35,- Euro

Geschichte des Stadions:
Stadionneubau 1992

Anfahrt mit dem Auto:
Nord/Süd-Verbindung A5 (Bad Hersfeld-Basel): A5 bis AK Nordwest Frankfurt fahren, Abfahrt: "Frankfurt-Nordwest" auf A66 (Richtung Frankfurt-Miquelallee), A66 bis AS Frankfurt-Ludwig-Landmann-Straße fahren, Abfahrt: "Frankfurt-Rödelheim" auf Ludwig-Landmann-Straße fahren, Ludwig-Landmann-Straße entlang fahren rechts in Rödelheimer Parkweg einbiegen

von Wiesbaden: A66 in Richtung Frankfurt-Miquelallee bis AS Frankfurt-Ludwig-Landmann-Straße fahren, Abfahrt: "Frankfurt-Rödelheim" auf Ludwig-Landmann-Straße fahren, Ludwig-Landmann-Straße entlang fahren, rechts in Rödelheimer Parkweg einbiegen

von Schlüchtern (Fulda): A66 in Richtung Frankfurt fahren bis Autobahnende "Frankfurt-Bergen-Enkheim" links abbiegen, in Richtung "Frankfurt-Riederwald" folgen Sie den Hinweisschildern zur Autobahn-Fortsetzung A66 "Alleenring" fahren (Wittelsbacherallee- Habsburgerallee- Rothschildallee- Nibelungenallee-Adickesallee- Miquelallee), Miquelallee mündet in die Fortsetzung der A66, A66 in Richtung Wiesbaden bis AS Frankfurt-Ludwig-Landmann-Straße fahren, Abfahrt: "Frankfurt-Rödelheim" auf Ludwig-Landmann-Straße fahren, Ludwig-Landmann-Straße entlang fahren rechts in Rödelheimer Parkweg einbiegen.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Frankfurt-Hauptbahnhof, Frankfurt-Süd, Frankfurt-West und Frankfurt-Messe:
S3 (Richtung Bad Soden), S4 (Richtung Kronberg/Ts.), S5 (Richtung Friedrichsdorf) oder FKE Taunusbahn (Richtung Grävenwiesbach) bis Station Frankfurt-Rödelheim Bf. Umsteigen in Bus 34 (Richtung Gallus Mönchhofstraße). Aussteigen an Station "Sternbrücke", Fußweg fünf Minuten.

Für U6 (Praunheim Heerstraße- Frankfurt-Ost):
Aussteigen an Station "Fischstein", Fußweg etwa fünf Minuten.

Essen & Trinken:
Gut und reichlich in der Vereinsgaststätte.
Saison Liga Platz Tore Punkte
 
1990/91 1. Bundesliga, Gruppe Süd 5 34:32 20:16
1991/92 1. Bundesliga, Gruppe Süd 6 16:20 18:22
1992/93 1. Bundesliga, Gruppe Süd 4 20:19 20:16
1993/94 1. Bundesliga, Gruppe Süd 3 55:13 28:8
1994/95 1. Bundesliga, Gruppe Süd 3 38:28 22:14
1995/96 1. Bundesliga, Gruppe Süd 2 31:11 39
1996/97 1. Bundesliga, Gruppe Süd 2 45:11 38
1997/98 1. Bundesliga 2 58:22 50
1998/99 1. Bundesliga 1 96:11 59
1999/00 1. Bundesliga 2 67:13 45
2000/01 1. Bundesliga 1 81:17 54
2001/02 1. Bundesliga 1 65:17 58
2002/03 1. Bundesliga 1 90:14 57
2003/04 1. Bundesliga 2 68:19 57
2004/05 1. Bundesliga 1 78:16 63
2005/06 1. Bundesliga 3 98:26 52
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