u.a. mit Investoren und Protest, Kurvenlieder und ihre Geschichten sowie 50 Jahre Ultras Viola
VfB Berlin-Friedrichshain 1911
VfB Berlin-Friedrichshain 1911
Liga: Sonstige Berlin | Fußballkreis: Kreuzberg/Friedrichshain
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Informationen
| Gründungsdatum: | ||||||||||||||||
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14. September 1911
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| Vereinsfarben: | ||||||||||||||||
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Rot-Blau
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| Mitglieder: | ||||||||||||||||
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400 (Fußball, Aikido, Volleyball, Turnen)
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| Adresse: | ||||||||||||||||
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Kochhannstraße 34 10249 Berlin Tel./Fax: 030/42013133 |
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| Webseiten: | ||||||||||||||||
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www.vfb-berlin.de
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| Größte Erfolge: | ||||||||||||||||
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Ostzonenmeister in der SBZ (Sowjetisch besetzte Zone) 1948 Kreismeister Hallenfußball C-Junioren 1973-1975 Staffelsieger Kreisliga A 1.Männer 1979,1980, 1988, 1989 Aufstieg Kreisliga C zu Kreisliga B 1.Männer 1997 Aufstieg Kreisliga B zu Kreisliga A 1.Männer 1998 3. Platz Berliner Hallenmeisterschaften Kreisliga A 1.Männer 2001 |
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| Geschichte des Vereins: | ||||||||||||||||
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1911 wurde der "VfB Berlin 1911 e.V." als Verein für Bewegungsspiele im damaligen Preussen gegründet. Der Verein diente einzig und alleine der Körperpflege und Körperertüchtigung. Der erste Weltkrieg begann. Obwohl eine ganz auf militärische Ziele und Erfordernisse ausgerichtete Umstrukturierung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stattfand, bestand der VfB Berlin in seiner Aufgabe als Anlaufpunkt für eine sportliche Freizeitaktivität und geselligem Beieinandersein weiter. Nach dem Krieg erlebte der Verein einen ungeahnten Aufschwung. Es wurden mehrere Abteilungen gegründet die nicht nur dem Ball als Medium frönten. Bekanntestes Mitglied aus heutiger Sicht war Alexander Schalk-Golodkowski, der sich in der Abteilung Boxen betätigte. Während des zweiten Weltkrieg kam der Verein wegen mangelnder Mitgliederzahlen fast zu erliegen. Mit dem Ende des Krieges kam auch wieder der Aufschwung. 1948 wurde der bis dahin größte Erfolg erzielt, die Männermannschaft der Abteilung Fußball wurde Ostzonenmeister in der SBZ (Sowjetisch besetzte Zone). 1949 wurde der Verein aufgelöst. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt. Es wird angenommen, das der Verein nicht in die damalige Politik der neu gegründeten DDR passte. Nach dem politischem Umschwung in der DDR wurde aus der Abteilung Fußball der "BSG (Betriebssportgemeinschaft) Empor Brandenburger Tor" und der Abteilung Fußball "BSG Motor Ost" der Verein VfB Berlin 1911 e.V." neu gegründet. Damaliger 1.Vorsitzender war der Sportkamerad Karl-Heinz Herder. 1994 ging der Verein in Liquidation. Noch im selben Jahr wurde beim Amtsgericht in Charlottenburg der Verein unter dem neuen Namen "VfB Berlin Friedrichshain 1911" beantragt. Dieser setzte sich aus Sportlern des "Vereins für Bewegungsspiele (VfB) Berlin 1911 e.V." und des "Vereins für Ballspiele (VfB) Friedrichshain 1990 e.V." (ehemals die Sportgemeinschaft "Jochen Weigert" - erster Sportverein eines staatlichen Jugendclubs) zusammen. |
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| Spielort: | ||||||||||||||||
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Sportplatz Virchowstraße Virchowstraße 1 10249 Berlin |
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| Geschichte des Stadions: | ||||||||||||||||
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Gebaut in den 70ern als Schulsportplatz ist er heute einer der wenigen Ascheplätze, die noch für den Spielbetrieb genutzt werden.
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| Anfahrt mit dem Auto: | ||||||||||||||||
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Entweder über Möllendorffstraße/Storkower Straße oder Landsberger Allee/Storkower Straße.
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| Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: | ||||||||||||||||
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Straßenbahn 23 bis Möllendorffstraße/Storkower Straße, 5 min Fußweg S-Bahn bis S-Bahnhof Storkower Straße, 5min Fußweg Bus 240 bis Haltestelle Storkower Straße/Paul-Junius-Straße. |
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| Stadionprogramm: | ||||||||||||||||
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Vereinsinfo
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| Essen & Trinken: | ||||||||||||||||
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Imbissverkauf
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