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  • FC Eintracht Bamberg 2010, 06. November 2015

     

    „Es hat bei mir schon lange gekribbelt“


    Von:  Stephan R.T.

    Auf der Bamberger Trainerbank sitzt seit 27. Oktober ein bekanntes Gesicht: Petr Skarabela, einst Profi beim SSV Ulm und bei der SpVgg Greuther Fürth, hatte schon zwischen Juni 2012 und April 2013 das Sagen beim FC Eintracht Bamberg – damals in der Regionalliga. Nun kehrte der 47-jährige Tscheche, der in Neustadt/Aisch wohnt und arbeitet, zurück. Er will den FCE eine Klasse tiefer in ruhigere Fahrwasser führen und der Mannschaft in der Bayernliga zur nötigen Stabilität verhelfen.

    Herr Skarabela, bei den ersten Trainingseinheiten wurden Sie von vielen FCElern und ehemaligen Weggefährten, die Sie noch von Ihrem ersten Engagement her kennen, sehr herzlich begrüßt. Außerdem hatte man den Eindruck, dass Sie sich sofort bei Ihrem alten und neuen Verein eingefunden haben und sich wohl fühlen. Kann man sagen, Sie sind sportlich und als Trainer wieder zu Hause angekommen?

    Im Grunde genommen, kann man das schon so sagen. Ich bin auf jeden Fall wieder gerne im Geschäft – und Bamberg ist eine sehr gute Adresse. Ich kenne hier zumindest im Umfeld noch viele Leute und auch den Verein. Als Mathias Zeck bei mir angerufen und gefragt hat, ob ich als Trainer zurückkommen will, habe ich nicht lange überlegt. Es hat bei mir ja schon lange gekribbelt. Und jetzt, nach der ersten Woche, bin ich schon froh, es getan zu haben...

    Der FC Eintracht hat ein phantastisches neues Vereinszentrum, die zweite Mannschaft ist auf dem Sprung in die Kreisliga, das Nachwuchsleistungszentrum boomt. Das alles gab es vor drei Jahren noch nicht, als Sie zum ersten Mal beim FCE unterschrieben hatten. Was unterscheidet für Sie den FCE von 2012 und den FCE von 2015, dass Sie noch einmal den Sprung auf die Trainerbank wagen?

    Die Voraussetzungen sind ja ganz anders als die vor drei Jahren. Bis auf Mirza Mekic und Victor Gradl arbeite mit einer völlig anderen Mannschaft. Sie ist jung und sie ist hungrig. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Strukturen im Verein noch ein Stück professioneller geworden sind. Vor allem die Trainingsbedingungen im Winter waren vor drei Jahren richtig schlecht. Wir waren damals froh, dass wir auf dem Kunstrasen in Hallstadt trainieren durften, aber auch dieser Platz war nicht in bestem Zustand. Jetzt – mit dem neuen Vereinszentrum – sind die Bedingungen phantastisch. Das macht jedem Trainer Spaß, hier zu arbeiten. Alleine das Funktionsgebäude und der Kunstrasenplatz an der Armeestraße, das ist Profibereich!

    Sie haben die Mannschaft eben schon ein wenig beschrieben. Der 2:1-Auswärtssieg in Regensburg war nach dem Trainerwechsel ein wichtiger Neubeginn für das Team und ein idealer Einstieg für Sie, weil nur wenig Zeit für die Vorbereitung geblieben war. Und für den Verein war der Erfolg wichtig, damit so schnell wie möglich wieder Ruhe ins Umfeld kommt. Wie sind denn die ersten Eindrücke von der Mannschaft?

    Sehr gut! In der ersten Woche haben wir ja nur zweimal trainiert, so dass ich nicht jeden Spieler persönlich kennenlernen konnte. Ab sofort ist dreimal in der Woche Training angesagt. Was ich schon sagen kann, ist, dass die Mannschaft spielerisch großes Potenzial hat. Sie hat Verständnis für das Kurzpassspiel und will die Dinge spielerisch lösen. Das gefällt mir gut. In Regensburg wollten die Jungs in den letzten zehn Minuten unbedingt den Sieg und jeder hat für den anderen alles gegeben und sich in die Bälle geworfen. Das war klasse! Allerdings können wir auch in diesem Punkt sicher noch eine Schippe drauflegen!

    Es folgt jetzt vor der Winterpause noch ein hartes Programm – ausschließlich gegen Spitzenmannschaften. Zwei Heimspiele in Folge gegen Aubstadt und Hof. Dann auswärts in Weiden. Und zum Schluss am ersten Advent zu Hause gegen Haibach. Wo glauben Sie, steht unsere Mannschaft nach diesen vier Spielen? Und wie wird das Team die Saison abschließen?

    Am Samstag habe ich schon gesehen, dass sich die Mannschaft leichter tut, wenn sie es mit spielerisch stärkeren Team zu tun hat. Es wird immer dann schwierig, wenn der Gegner Beton anrührt. Die nächsten vier Gegner sind allesamt technisch versiert, das könnte ein Vorteil für uns sein. Es wird nicht einfach, aber es ist schon ein großer Anreiz besonders Mannschaften wie Hof und Weiden zu schlagen. Ich denke, das Team ist nach dem Abstieg nun in der Bayernliga angekommen. Es wäre natürlich schön, wenn wir schon zur Winterpause auf einem einstelligen Tabellenplatz stünden. Allerdings dürfen wir nicht vergessen: Wir haben die zweitjüngste Mannschaft der Liga. Und wir haben zusammen noch nichts erreicht, sondern erst ein Spiel gewonnen...

    Unsere weltberühmten Bamberger Symphoniker bekommen 2016 einen neuen Chefdirigenten: Jakub Hr?ša, er ist ein Landsmann von Ihnen. Sie haben auf eigenen Wunsch erst einmal einen Vertrag bis Saisonende beim FCE unterschrieben. Könnte es dennoch sein, dass Bamberg nicht nur musikalisch, sondern auch im Fußball für lange, lange Zeit tschechische Festwochen erlebt?

    Um im Bild zu bleiben, sagen wir mal so: Es wäre schön, wenn wir in Bamberg auf lange Sicht im Fußball die erste Geige spielen und an die musikalischen Erfolge meines Landsmanns irgendwann mal anknüpfen könnten! (lacht) Nein, im Ernst: Wir wissen, wie anspruchsvoll das Bamberger Fußballpublikum ist, die Leute kommen vor allem dann, wenn der Erfolg da ist. Und da wollen wir hin: Wir wollen attraktiven und erfolgreichen Offensivfußball bieten - und uns Schritt für Schritt weiterentwickeln. Das sind wir unserem Publikum schuldig!

    Das Gespräch führte Adrian Grodel.

    TSV Aubstadt zu Gast im Fuchspark – FCE will Revanche für Niederlage im Hinspiel

    In seinem ersten Heimspiel der Rückrunde der Fußball-Bayernliga Nord erwartet der FC Eintracht Bamberg 2010 am Samstagnachmittag, den 7. November, den TSV Aubstadt. Anstoß im Fuchsparkstadion ist um 15 Uhr.

    An das Hinspiel hat die FCE Mannschaft keine guten Erinnerungen, das Spiel ging mit 4:0 deutlich an den TSV Aubstadt. Den Vereinsverantwortlichen lag neben der Niederlage jedoch noch etwas anderes im Magen. An jenem 22. Juli zog gegen 18:30 Uhr ein schweres Unwetter über Nordbayern, das aus Bamberger Sicht vor allem im Stadtosten seine Spuren hinterlassen hatte. Genau dort befindet sich der neue ‚Sportpark Eintracht‘ – ein Gelände, das der Stiftung TSV Eintracht gehört und vom FC Eintracht Bamberg 2010 angemietet wurde. Allerdings habe man bei der Beseitigung der Schäden am Tag nach dem Unwetter „gesehen, dass Verein und Stiftung zusammenhalten. Viele haben mitgeholfen, die Schäden zu beseitigen, soweit dies möglich war“, erinnert sich FCE Teammanger Karlheinz Hümmer.

    Zur Gegenwart: Der FC Eintracht, der am vergangenen Samstag mit einem 2:1 Sieg beim SSV Jahn Regensburg II in die Rückrunde startete und somit dem neuen Trainer Petr Skarabela einen guten Start in dessen erstem Spiel ermöglichte, kommt auf 21 Punkte und steht auf Rang elf. Petr Skarabela denkt noch einmal an Samstag zurück: „Ich bin verdammt froh, dass wir in Regensburg gewonnen haben, schließlich war es für uns alle keine einfache Woche. Am Dienstagabend habe ich die erste Trainingseinheit geleitet. Da musste ich erst mal die Mannschaft persönlich kennenlernen, ich kannte sie ja nur von den Zuschauerrängen aus. Für die Spieler selbst bedeutete es, sich auf einen neuen Trainer einzustellen, und das geht bei manchen Akteuren nicht von heute auf morgen. Daher war der Sieg für uns alle sehr wichtig, und er war verdient, die Jungs haben sich reingehauen und alles versucht. In den letzten zehn Minuten wollten sie dann unbedingt den Sieg und jeder hat für den anderen alles gegeben und sich in die Bälle geworfen. Das war klasse! Allerdings können wir auch in diesem Punkt sicher noch eine Schippe drauflegen.“ Auch dem Vorstandsgremium des FC Eintracht ist, wie Vorsitzender Mathias Zeck berichtet, „nach dem Erfolg in Regensburg ein Stein vom Herzen gefallen. Dieser Sieg war ganz wichtig für unseren neuen Trainer Petr Skarabela, für die Mannschaft und nicht zuletzt für das gesamte Umfeld, weil er nach der Beurlaubung von Chefcoach Norbert Schlegel uns allen eine Verschnaufpause verschafft.“

    Keine Verschnaufpause wird es jedoch für die Bamberger Mannschaft am Samstag ab 15 Uhr geben, wenn das Spiel gegen den TSV Aubstadt angepfiffen wird, denn die Gäste sind derzeit mehr als nur in Schlagdistanz vom FC Eintracht in der Tabelle entfernt. Die Unterfranken belegen derzeit mit 32 Punkten den fünften Tabellenplatz und liegen sieben Zähler hinter Tabellenführer VfB Eichstätt. Im Ranking der sogenannten Auswärtstabelle liegt der TSV Aubstadt mit an der Spitze, und dies sogar noch vor Tabellenführer VfB Eichstätt. Bisher holte der TSV fünf Auswärtssiege und drei Unentschieden, in nur zwei Begegnungen blieb er auswärts ohne Punkte. So verloren die Unterfranken mit 1:4 beim SV Seligenporten und mit 2:4 beim SC Feucht. Trainiert wird der TSV Aubstadt von Josef Francic, und dies für länger. Verein und Trainer haben sich kürzlich auf die Verlängerung des Arbeitspapiers über das Saisonende hinaus verständigt.

    FCE-Trainer Petr Skarabela zeigt sich trotz der schweren Aufgabe zuversichtlich: „Gegen Aubstadt wird es ein anderes Spiel als in Regensburg. Wir sind zu Hause, die Zuschauer erwarten sicher was. Generell bin ich sehr zuversichtlich, denn die Spieler können Fußball spielen, sie müssen es nur richtig gut tun. Dann wird es für jeden in der Liga schwer werden, uns zu schlagen.“ Der Tscheche weiß zudem aus seiner ersten Bamberger Trainerzeit, die er von Juli 2012 bis April 2013 beim FCE verbrachte, „wie anspruchsvoll das Bamberger Fußballpublikum ist. Die Leute kommen vor allem dann, wenn der Erfolg da ist. Und da wollen wir hin: Wir wollen attraktiven und erfolgreichen Offensivfußball bieten – und uns Schritt für Schritt weiterentwickeln. Das sind wir unserem Publikum schuldig.“ In die gleiche Kerbe schlägt auch Mathias Zeck: „Jetzt findet Petr im Gegensatz zu seiner ersten Zeit beim FCE eine ganz andere Mannschaft vor: eine junge, hungrige Mannschaft, die etwas erreichen will. Und die bereits – auch dank Norbert Schlegel – viele Dinge spielerisch lösen will. Als Petr 2012 das Team übernommen hatte, musste er ja einen radikalen Systemwechsel vornehmen: von vorwiegend langen Bällen in die Spitze hin zu temporeichem Offensivfußball. Diesen Offensivfußball wünschen wir uns nun auch wieder im Fuchs-Park-Stadion, denn wir haben den Anspruch, dass beides passt: das Ergebnis und die Art und Weise, wie wir uns den Fans und Zuschauern präsentieren. Es soll wieder Spaß machen, zum FC Eintracht zu kommen.“

    Karten für das Spiel gibt es an den Vorverkaufsstellen in Bamberg (FT-Geschäftsstellen, Sport Hummel im neuen Sportpark Eintracht in der Pödeldorfer Straße 180b, bvd in der Langen Straße, Kartenkiosk in der brose ARENA an der Forchheimer Straße), in Coburg bei der HCS Verlagsservice GmbH (Steinweg 51), in Ebern im Reisebüro Ebern (Ritter-von-Schmitt-Straße 8), beim H & E Ticketservice in Forchheim (Paradeplatz 6) sowie in Annetts Reisebüro im Holzwurm in Hirschaid (Luitpoldstraße 16). Sie können auch online unter fc-eintracht-2010.de oder etix.com bestellt werden. Zudem haben am Spieltag auch die Tageskassen geöffnet. Stichwort Vorverkauf: Dort können bereits jetzt Karten für die noch in diesem Jahr anstehenden Heimspiele gegen die SpVgg Bayern Hof (14. November) und den SV Alemannia Haibach (28. November) gekauft werden.

    Das Fuchsparkstadion befindet sich in der Pödeldorfer Straße 182. Von außerhalb mit dem Auto Anreisenden wird die Anfahrt über die Autobahn A 73/Ausfahrt Bamberg Ost empfohlen. Von dort aus geht es Richtung Bamberg. In Bamberg befindet sich das Stadion nach einem knappen Kilometer auf der linken Seite. Parkplätze stehen am ‚Bambados‘ – neben dem Stadion – zur Verfügung. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist das Fuchsparkstadion mit der Stadtbuslinie 902 erreichbar, sie startet am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB, Stadtmitte) und führt über den Bahnhof zum Stadion (Ausstieg Haltestelle ‚Stadion‘). Alternativ kann auch die Linie 920 genutzt werden, dieser Bus startet ebenfalls am ZOB und fährt über den Marienplatz zum Stadion (Ausstieg Haltestelle ‚Bambados‘). Mit der Bahn Anreisende fahren mit der Linie 902 vom Bahnhof zum Fuchsparkstadion, mit beide Linien kommt man vom Stadion wieder zum Bahnhof und in die Innenstadt. Am Abend fahren die Linien 935 und 936 vom Stadion zurück zum Bahnhof und ins Stadtzentrum. Weitere Informationen zum Busverkehr in Bamberg gibt es im Internet unter stadtwerke-bamberg.de.

    Saisonverlauf des FCE in der Bayernliga Nord

    1. Spieltag, 18. Juli, FCE - SSV Jahn Regensburg II 3:2 (2:2)
    Tore FCE: Göbhardt, Schäffler, Seybold
    Zuschauer: 475

    2. Spieltag, 22. Juli, TSV Aubstadt - FCE 4:0 (1:0)
    Zuschauer: 350

    3. Spieltag, 25. Juli, SpVgg Bayern Hof - FCE 2:1 (1:0)
    Tor FCE: Göbhardt
    Zuschauer: 820

    4. Spieltag, 1. August, FCE - SpVgg SV Weiden 2:2 (2:0)
    Tore FCE: Kane, Niersberger
    Zuschauer: 538

    5. Spieltag, 5. August, SV Alemannia Haibach - FCE 0:4 (0:4)
    Tore FCE: Haas (2), Kane (2)
    Zuschauer: 420

    6. Spieltag, 8. August, FCE - SV Seligenporten 2:2 (0:1)
    Tore FCE: Göbhardt, Haas
    Zuschauer: 470

    7. Spieltag, 15. August, ASV Burglengenfeld - FCE 3:2 (2:0)
    Tore FCE: Altwasser, Göbhardt
    Zuschauer: 450

    8. Spieltag, 22. August, FCE - SpVgg Jahn Forchheim 1:1 (0:0)
    Tor FCE: Eigentor Jahn Forchheim
    Zuschauer: 624

    9. Spieltag, 29. August, DJK Don Bosco Bamberg - FCE 1:2 (0:1)
    Tore FCE: Kane, Schraufstetter
    Zuschauer: 1.280

    10. Spieltag, 5. September, TSV Großbardorf - FCE 2:2 (1:1)
    Tore FCE: Göbhardt, Görtler
    Zuschauer: 350

    11. Spieltag, 11. September, FC Sand - FCE 1:0 (0:0)
    Zuschauer: 500

    12. Spieltag, 29. September, FCE - SC Feucht 2:2 (1:0)
    (Spiel wurde verlegt)
    Tore FCE: Seybold, Strohmer
    Zuschauer: 241

    13. Spieltag, 26. September, VfB Eichstätt - FCE 5:3 (2:2)
    Tore FCE: Görtler, Niersberger, Seybold
    Zuschauer: 320

    14. Spieltag, 3. Oktober, FCE - SV Erlenbach 1:1 (0:0)
    Tor FCE: Göbhardt
    Zuschauer: 284

    15. Spieltag, 9. Oktober, SC Eltersdorf - FCE 2:1 (0:1)
    Tor FCE: Görtler
    Zuschauer: 300

    16. Spieltag, 17. Oktober, FCE - VfL Frohnlach 3:1 (0:1)
    Tore FCE: Görtler, Kane, Sengül
    Zuschauer: 215

    17. Spieltag, 24. Oktober, Würzburger FV - FCE 3:1 (1:0)
    Tor FCE: Seybold
    Zuschauer: 364

    18. Spieltag, 31. Oktober, SSV Jahn Regensburg II - FCE 1:2 (1:1)
    Tore FCE: Görtler, Seybold
    Zuschauer: 90

    Die U23 des FC Eintracht Bamberg, die zusammen mit den Schüler- und Jugendmannschaften seit ein paar Wochen unter dem Motto "Fußball Cool Erleben" antritt, bestreitet ihr nächstes Punktspiel der Kreisklasse II am Sonntag, den 8. November, zu Hause gegen die DJK Teuchatz. Spielbeginn im Fuchsparkstadion ist um 13 Uhr. Dauerkarteninhaber des FCE haben, wie für alle Heimspiele der U23, freien Eintritt.

    Eintracht Bamberg

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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