SV 1916 Sandhausen, 08. April 2009
In der vergangenen Winterpause wechselte Nicolai Müller von der SpVgg. Greuther Fürth für ein halbes Jahr zum Fußball-Drittligisten SV Sandhausen. Seither kam der 21-jährige Angreifer bereits zu zehn Einsätzen im Trikot des SVS und erzielte dabei zwei Treffer für seinen neuen Verein. Vor den kommenden Aufgaben im Pokal und in der Liga stand nun Müller für einige Fragen zur Verfügung.
Hallo Nico Müller, gegen Emden wurdest Du wieder von allen Seiten gelobt, bist Du zuversichtlich, was den Stammplatz angeht?
Das entscheidet immer der Trainer, ob ich spiele oder nicht. Ich habe die letzten Spiele glaub ich ordentlich gespielt und ich denke, dass ich wieder von Anfang an spiele. Man muss schauen, wie das im Pokalspiel abläuft, welche Mannschaft da spielt.
Wohl in Bestbesetzung, was rundherum nicht nur auf Gegenliebe stößt…
Klar, aber das ist unser Recht, es so zu machen. Das würde jeder andere auch so machen, wenn man die Chance hat, mit zwei Siegen definitiv im DFB-Pokal zu sein. Zwei Siege und wir sind drin.
Wegen Deinem Bleiben, Du sagtest ja, Du fühlst Dich sowohl in Sandhausen als auch in Fürth wohl…
Ja, das ist jetzt offen. Es liegt auch ein bisschen an den Vereinen, ich fühle mich hier sehr wohl und warten wir ab, was bei rauskommt.
Spielt ein eventueller Aufstieg Fürths auch eine Rolle?
Ob sie aufsteigen oder nicht, davon mache ich es nicht abhängig.
Wie lautet dein Tipp über die Aufsteiger am Ende der Saison?
Union Berlin ist so gut wie durch, dann Düsseldorf, Paderborn oder Haching. Es sind noch acht Spiele, da ist noch einiges drin. Wenn wir jetzt die nächsten positiv gestalten, können wir vorne vielleicht noch ein bisschen ranschnuppern und dann schauen wir weiter.
Ingrid Gebert
Geschrieben von: Stephan R.T.
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