01. August 2007
Der frühere Fußball-Bundesligaprofi Ciriaco Sforza erhielt 1997 bei seinem zweiten Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern mehr Gelder, als bisher bekannt. Dies räumte der ehemalige Berater des Schweizers vor Gericht ein. Im momentan laufenden Schadensersatzprozess des Zweitligisten gegen seinen ehemaligen Vizepräsidenten Axel Ulmer und Ex-Sportdirektor Hans-Peter Briegel sagte der damalige Sforza-Berater Wiesner zudem aus, dass der Schweizer Profi, der damals vom FC Bayern München zurück in die Pfalz kehrte, zusätzlich zu seinem Gehalt Gelder aus vier parallel bestehenden Verträgen erhielt.
Drei davon waren niemals beim 1. FC Kaiserslautern aufgesetzt worden. Am späten Nachmittag wird der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Robert Wieschemann als Zeuge erwartet. Im weiteren Verlauf soll auch Sforza selbst verhört werden.
jp
Geschrieben von: Systema
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