BFV, 26. September 2018
Am Samstag, den 29. September 2018, findet zum 13. Mal das interreligiöse Fußballspiel ‚Pfarrer gegen Imame‘ auf der Sportanlage des TuS Makkabi Berlin e.V. statt. Im Rahmen der Interkulturellen Woche 2018 setzen die Spieler mit ihrer Teilnahme ein wichtiges Zeichen für Toleranz und Frieden. Umrandet wird das Spiel durch ein Fairplay-Turnier des BFV-Projekts FUSSBALL GRENZENLOS. Die teilnehmenden Teams bestehen aus Kindern und Jugendlichen mit und ohne Fluchthintergrund. Im Anschluss an das Spiel wird es ein Podiumsgespräch zum Thema ‚Fußball, Glaube und Rassismus‘ geben. Diese Veranstaltung soll zum Dialog auffordern und für Vielfalt werben, jedoch auch Probleme wie Intoleranz und Rassismus ansprechen.
Veranstalter in diesem Jahr sind der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg, das Berliner Missionswerk/Ökumenisches Zentrum, die Initiative Berliner Muslime, die Islamische Föderation in Berlin, der Berliner Fußball-Verband und die Anglikanische Kirche (St. Georges) zu Berlin.
Wie immer wird die Veranstaltung durch ein spannendes Rahmenprogramm rund um das interreligiöse Spiel begleitet. Dieses wird durch das Projekt FUSSBALL GRENZENLOS organisiert. Die Schirmherrschaft wird übernommen von Bischof Dr. Markus Dröge (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz), Burhan Kesici (Vorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland) und Bernd Schultz (Präsident des Berliner Fußball-Verbandes).
Alle Informationen im Überblick
Datum: Samstag, 29. September 2018
Ort: Julius-Hirsch-Sportanlage, Harbigstraße 40, 14055 Berlin
Veranstaltungszeiten
13.00 Uhr: Jugendfußballturnier
16.00 Uhr: Pfarrer gegen Imame
17.45 Uhr: Podiumsgespräch zum Thema ‚Fußball, Glaube und Rassismus‘
Vera Krings
Geschrieben von: Stephan R.T.
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