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  • Füchse Berlin Reinickendorf, 28. Oktober 2007

     

    Auswärtssieg beim SC Charlottenburg


    Von:  Systema

    Sicher war es kein Fußballnachmittag der Superlative, aber ein 0:4-Auswärtssieg ist schon okay. Insbesondere wenn er mit drei Punkten für den Sieger verbunden ist. Trotzdem seien einige Spieler der Reinickendorfer Füchse hervorgehoben: An der Spitze der ‚Harry Potter des ruhenden Balles’, Engin Okatan, der wieder zwei Freistoßtore versenkte (34. zum 0:2 nach Foul an Firat Karaduman und 53. zum 0:4, nachdem er selbst gefoult wurde). Erwähnt sei auch das 0:1 durch Onur Güzer, dem eine sehr ansehnliche Kombination im Strafraum voraus ging. Das hier noch fehlende 0:3 schoss Önder Senkaya in der 50. Minute – sein strammer Schuss war absolut nicht haltbar. Dazwischen gab es viel Licht (Kadir Erdil und Ertan Yatkiner waren beide auf ihre ganz eigene Art überzeugend) und auch Schatten. Die Füchse hätten auch höher gewinnen können, aber sie wirkten heute irgendwie gebremst und so kam der beim Tippen vorher oft genannte 0:5-Auswärtssieg doch nicht mehr zustande. Erwähnt sei die solide Partie von Firat Karaduman, der wieder von Anfang an dabei war und oft nur durch mehr als die berühmte ‚englische Härte’ von überforderten Gegenspielern vom Ball getrennt werden konnte. Ein Opfer der Härte wurde auch Engin Okatan, der die letzte Viertelstunde zuschauen musste, nachdem ihn eine Blessur am rechten Fuß außer Gefecht gesetzt hatte. Da Trainer Christian Backs kurz vorher sein Wechselkontingent ausgeschöpft hatte, spielten die Reinickendorfer Füchse die Partie so mit zehn Mann auf dem Platz zu Ende. Der SCC konnte aus dieser personellen Überlegenheit aber keinerlei erkennbare Vorteile ziehen... Nicht im Kader bei den Grün-Weißen vom Freiheitsweg waren heute im Mommsen-Stadion übrigens verletzungsbedingt Nidal Swaidan und Hassan Oumari. Beide Spieler haben einen Muskelfaserriss erlitten. Am kommenden 13. Spieltag (Samstag, 3. November 2007) geht es nun zu Hause um 14 Uhr im ‚Fuchsbau’ gegen Tasmania 73. yhdk

    Geschrieben von:  Systema

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