TSG Balingen, 11. März 2014
Erst KSC, dann Nöttingen, jetzt Walldorf: ihre ‚badischen Wochen‘ setzt der Fußball-Oberligist TSG Balingen diesen Samstag (Anpfiff 15 Uhr) beim FC Astoria Walldorf fort. Doch damit nicht genug des Badischen: Am 22. März geht es gegen den SV Spielberg und am 29. März ist die Willig-Elf beim 1. FC Bruchsal zu Gast.
Zum dritten Mal in Folge muss die TSG Balingen gegen ein Topteam ran: Nach den Niederlagen beim KSC (0:3) und gegen Nöttingen (1:2) führt die Reise am kommenden Samstag (Anpfiff 15 Uhr) zum FC Astoria Walldorf. Die Gastgeber sind traditionell auf und neben dem Platz top aufgestellt - und gelten gemeinsam mit Grunbach und Nöttingen als erster Titelanwärter.
Für Fans besteht Mitfahrgelegenheit im Mannschaftsbus. Abfahrt ist am Samstag um 10.45 Uhr beim Au-Stadion.
Infos aus dem Verein
Dr. Wilfried Gfrörer heißt der neue Teamarzt der TSG Balingen. Der Hechinger Orthopäde und Chirurg kennt sich im Leistungssport bestens aus.
In Stuttgart, Ulm, Hamburg und Tübingen war Dr. Wilfried Gfrörer unter anderem tätig, ehe er sich im ehemaligen Krankenhaus in Hechingen niederließ und dort seine Praxis unterhält. Der Mediziner wird künftig für die TSG Balingen tätig sein. Dr. Gfrörer unterstützt den Oberligisten mit Befunden und Behandlungen.
Schon seit 25 Jahren hat Dr. Wilfried Gfrörer mit Leistungssportlern, teils auch aus dem Profibereich, zu tun; er ist sogar Diplom-Sportlehrer und kennt demnach die typischen Sportverletzungen und deren Diagnose und Therapien allzu gut.
Karsten Maier, seit Sommer 2013 Sportvorstand und zuvor Trainer der ersten Mannschaft, begrüßt die Zusammenarbeit: „In Kombination und Kooperation mit Jochen Gehring und Hagen Gräter ist das definitiv ein weiterer Schritt nach vorn.“ In Gehrings ‚Rehaktiv‘ in Bisingen und im ‚Körperbau‘ in Balingen sind die Balinger Kicker bekanntlich schon regelmäßig anzutreffen.
Zu den Spielen wird Dr. Wilfried Gfrörer das Oberligateam übrigens nicht begleiten - wohl aber mit Rat und Tat zeitnah zur Verfügung stehen, sollte sich nach der Erstversorgung bei Verletzungen keine rasche Besserung einstellen. Ganz bestimmt aber, so versichert der Arzt, werde man ihn hin und wieder als Stadionbesucher begrüßen dürfen; so sein beruflicher und privater Zeitplan mit den TSG-Terminen in Einklang zu bringen sind.
Ralph Conzelmann
Geschrieben von: Stephan R.T.
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