FSV Frankfurt am Main 1899, 07. Februar 2008
Der FSV Frankfurt muss bei einem möglichen Aufstieg in die zweite Bundesliga für eine Saison ins Frankfurter WM-Stadion umziehen und sich die Arena mit der Eintracht teilen. „Letztendlich geht es um das Machbare und das Sinnvolle. Wir werden sicherlich bemüht sein, nach dem Umbau unseres Stadions wieder alle unsere Spiele im Frankfurter Volksbank-Stadion zu machen. Das ist unsere sportliche Heimat, aber dennoch müssen wir uns mit den geänderten Anforderungen seitens der Sicherheitsbehörden und der Fußballverbände auseinandersetzen“, so FSV-Manager Bernd Reisig gegenüber der ‚Frankfurter Allgemeinen’.
Das ehemalige Stadion am Bornheimer Hang, traditionelle Heimstätte des FSV Frankfurt, wird momentan für rund 11,7 Millionen Euro in ein modernes Stadion mit einem Fassungsvermögen von 10.300 Zuschauern umgebaut. Die geplante Fertigstellung wurde fürs Frühjahr 2009 terminiert. Selbst wenn es für den Fünften der Regionalliga Süd ‚nur’ für die Qualifikation zur neuen dritten Bundesliga reichen sollte, müssten die Bornheimer damit rechnen, bei so genannten Risikospielen ins ungeliebte WM-Stadion umziehen zu müssen.
Geschrieben von: yeti
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