FC Stahl Brandenburg, 10. Oktober 2008
Saller, Krombacher, Kamphenkel, Gerolsteiner und der international tätige Automatisierungsspezialist ai-solution, der vor wenigen Tagen als neuer Hauptsponsor gewonnen werden konnte: Immer mehr große, klangvolle Namen vereinigen sich seit einiger Zeit unter dem Partner-Dach des FC Stahl Brandenburg.
Zeitsprung: Ziemlich genau vor einem Jahr gab es die ersten, losen Kontakte zwischen den Vereinsverantwortlichen des FC Stahl Brandenburg und seinem Vermarktungspartner medienBÜRO 24/7. Die Bielefelder waren damals mit dem Ziel angetreten, zusammen mit dem Verein die Basis dafür zu schaffen, den FC Stahl wieder attraktiver für Sponsoren und Partnerfirmen zu machen. Ein völlig neues Vermarktungskonzept wurde zusammen erarbeitet, dazu stellte man ein Team zusammen, welches nunmehr seit einiger Zeit dabei ist, Stadt und Region systematisch ‚auf links zu krempeln’. ‚Klinken putzen’ heißt das Stichwort, keineswegs jedoch, um ein Engagement beim FC Stahl wie Sauerbier anzubieten, sondern vielmehr, um Firmen und Unternehmen in und um Brandenburg für den Traditionsverein und vor allem für die immensen Mehrwerte zu begeistern, die ein Sponsoring bei den Blauen bedeutet.
So gelang es der ‚Stahl-Task Force’ um Schatzmeister Jan Goldmann zusammen mit dem Vermarktungspartner medienBÜRO 24/7, die Zahl der Partnerunternehmen für den Verein innerhalb der letzten zwölf Monate annähernd zu verdreifachen. 26 Firmen bekennen sich mittlerweile dazu, ‚Feuer und Flamme’ für den FC Stahl Brandenburg zu sein, Tendenz steigend. „Wir haben einen Stein ins Rollen gebracht und sind uns sicher, dass sich unsere immense Akquisitionsarbeit der letzten Monate demnächst noch weiter auszahlen wird“, ist sich Marcus Uhlig vom medienBÜRO 24/7 sicher, in Bälde noch mehr Abschlüsse präsentieren zu können. In die Karten spielt der Vermarktung die zeitgleich erfolgreich betriebene Imageverbesserung des Vereins. Der FC Stahl bekommt ein zunehmend besseres Gesicht in der Stadt, es wird langsam wieder ‚in’, ins Stadion am Quenz zu gehen. Der binnen des Jahres 2008 auf fast 400 Zuschauer gestiegene durchschnittliche Besuch belegt diesen Erfolg in der Außendarstellung.
Wie geht’s weiter? Das hehre Ziel, das der Verein zusammen mit seinem Vermarktungspartner zu Beginn der Kooperation formuliert hatte, war auf die mittelfristige Bindung von 100 Unternehmen gerichtet, die man als Partner für den FC Stahl gewinnen wollte. „Ende 2010 wollten wir soweit sein, uns war und ist klar, dass der Aufbau von professionellen Strukturen Zeit benötigt. Aber wir sind in unserer Zwischenkalkulation schon etwas weiter als eigentlich geplant“, verdeutlicht Präsident Wolfgang Juchert die positive Entwicklung.
Jörg Pochert
Geschrieben von: Stephan R.T.
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