12. Januar 2006
Ronny Kujat (31) und der FC Sachsen Leipzig konnten sich heute vor Gericht einigen. Der Stürmer, der im Juli 2005 im Rahmen des Wettskandals ins Visier geriet, wurde zu Saisonbeginn per Verdachtskündigung entlassen. Da ihm aber keine Verstrickung nachgewiesen werden konnte, zog Kujat vor Gericht, um die Rechtmäßigkeit der Kündigung überprüfen zu lassen.
Die nun erreichte außergerichtliche, mündliche Einigung sieht das Arbeitsverhältnis des Angreifers mit Sachsen Leipzig als beendet an. Der FC Sachsen zahlt seine ausstehenden Gehaltforderungen von Juni bis September 2005 (3.700 Euro/Monat) nach. Diese Einigung soll so schnell wie möglich schriftlich festgehalten werden, damit Kujat in der Rückrunde für seinen neuen Verein, den Landesligisten SSV Markranstädt, auflaufen kann.
Geschrieben von: Systema
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